... Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in seinem ... ... beider Bestimmungen ist der Begriff der Freiheit in seinem idealen und realen Momente. c) Dieser Gedanke der Freiheit des Wissens ist nicht ohne sein Seyn (so ...
... es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige ... ... des Ich; und der Grund derselben liegt durchaus im Wissen, als solchem. c) Aber die Richtung ist eine bestimmte, und auch den Grund der Bestimmtheit ...
... nur Ungewohntheit ist, abstrakt zu denken, d.h. reine Gedanken festzuhalten und in ihnen sich zu bewegen. In unserem gewöhnlichen ... ... Bestimmung der Geist die Ursache der Welt ist, und in dem näheren (s. § 2), daß das rechtliche, sittliche, religiöse Gefühl ein ... ... Befriedigung; diese Form ist die Notwendigkeit überhaupt (s. § 1). In jener wissenschaftlichen Weise ist teils ...
... ,« bis ans Ende, gehören sie ihm allein zu (S. meine Rechtfertigung S. 33). Diesen Gedanken setzte ich im Februar ... ... Lessings Beiträge, I. S. 216. 13 S. Mendelssohns Philosoph. Schriften, ... ... verführen lasse, eine persönliche Gottheit zu träumen. (S. Herders Gott, S. 174–177.) 19 ...
... zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale Philosoph alles ... ... temporären Zweck hatte, und dessen Inhalt seitdem in der Grundlage der gesammten W. L. ausführlicher und deutlicher vorgetragen ist, weggelassen worden. Indem ich eine Schrift ...
... meine wahre Bestimmung seyn, es muss, o es muss noch einen ganz andern Zustand für mich geben! ... ... Verhältniss andeutet. – Ich sage hierüber in dem verrufenen Aufsatze (S. 184/85): »die ursprünglichen Schranken meines Wesens sind ihrer Entstehung nach ... ... guten Gründe dafür haben. Ich mag sehen, wie ich diese Gründe entdecke. O ich kenne die Partei, welche ...
... des Ich gehe von A bis C fort ohne Anstoss, so ist bis C nichts zu unterscheiden, denn das ... ... sie geht demnach über C fort, aber als eine solche, die von aussen gehemmt worden, und ... ... hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns seyn, als von A bis C, aus dem gleichen Grunde. b) Es ...
... für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen Thätigkeit ... ... wird ein Gefühl gesetzt? b) wie werden Gefühle durch Setzen synthetisch vereinigt? c) wie werden sie entgegengesetzt? 3) Ein Gefühl wird durch ideale Thätigkeit ...
... , dass der Trieb im Puncte C begrenzt werde, so wird in C die Tendenz zur Reflexion befriedigt, der Trieb nach realer Thätigkeit aber ... ... demnach wirkliche Thätigkeit selbst, denn was nicht ist, kann nicht begrenzt werden. c) Dass das begrenzende nicht ...
... nicht als Vernunft, sondern als Vernunftwesen, d.h. synthesiert mit seinem Entgegengesetzten, einem Endlichen; und schon diese Synthese der ... ... Möglichkeit, sich selbst aufzuheben und andere Beziehungen einzugehen, in sich schließt; d.h. die Freiheit ist als ideeller Faktor, als Unbestimmtheit weggefallen ... ... übrigen Regierern beachtet werden müßte, so daß (2. Teil, S. 155) in einem Staate von der ...
... sich auf die Sinnlichkeit beziehen, insofern sie durch Spontaneität bestimmbar ist (s. oben), sich auf den Willen bezieht, und sinnlicher Trieb heisst . ... ... hinzu, dass so etwas, wie Interesse am Guten bloss von endlichen, d.h. empirisch bestimmbaren Wesen gelte, von dem Unendlichen aber gar ...
... Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen wir ... ... unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder Freiheit. Beide Ausdrücke sollen, ...
... , bis etwa auf eine, oder zwei, u.s.f. wegräumen. In diese Reihe der Gründe, eine göttliche Causalität für ... ... so berechtigen sie bloss zu dem Urtheile: das kann Offenbarung seyn, d.h. wenn vorausgesetzt wird, dass in Gott der Begriff einer Offenbarung ... ... das Gemüth, ihn als wirklich realisirt anzunehmen, d.h. als bewiesen anzunehmen, eine gewisse Causalität bewirkte absichtliche ...
... äusseren Sinne, alles hörbar, fühlbar, sichtbar u.s.w. denkt. und auch alles wirklich sehen, hören, fühlen will, ... ... , so viel es geschehen kann, ohne der Freiheit Abbruch zu thun, d.h. ohne gegen ihren eigenen Zweck zu handeln. Durch welchen ... ... ausdrücklich, mit solchen Worten, unter solchen Umständen u.s.f., verboten; ich werde einst wegen der Entschliessung, ...
... diesem Staate auf jeden Producenten ein Nichtproducent, d.h. hier vorläufig ein Künstler, Kaufmann, Mitglied der Regierung, des Lehr- ... ... , kann diesen Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, Kunstfertigkeit und ... ... gleich angenehm leben. Verhältnissmässig habe ich gesagt, d.h. damit diejenige Art von Kraft und Wohlseyn erhalten werde ...
... ihm gegenwärtige Empfindung sehe, oder ob es vielmehr dieselbe höre u.s.f., oder ob es wohl gar etwas bloss hinzudenke; wie die verschiedenen ... ... Sinn, z.B. die Farben die Schälle der verschiedenen Körper u.s.f. verschieden seyen, und in welchen Abstufungen; alles dies in richtiger ...
... unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben, und nicht etwa ... ... Rechtsgrund , seine rechtlich verbindende Kraft lediglich im Vertrage aller mit allen (d.h. aller, die in gegenseitigen Einfluss auf einander kommen können). ...
... jedes hat durch A nicht gesetzte, besondere Bestimmungen –, d.h. ein absolut mannigfaltiger Stoff, dessen B, C, D usw. sich mit dem ... ... Erscheinung ist nicht Identität. Diese Entgegensetzung kann nicht transzendental aufgehoben werden, d.h. nicht so, daß es ...
... der bestimmten Schwere, des Geschmacks, des Geruchs u.s.w. und nun kann alles, was den Raum füllt, undurchdringlich ist ... ... die höchste Substanz, worin beide, das Ich und das Nicht Ich (Spinoza's Intelligenz und Ausdehnung) gesetzt sind. Bis zum reinen absoluten Ich ... ... wo er am weitesten geht, wie in Spinosa's System, bis zu unserem zweiten und dritten Grundsatze, ...
... müsse man doch seiner (Gottes) Versicherung trauen, mithin u.s.w. – welches ohne Zweifel ein Cirkel im Beweisen ist. Wir ... ... , für welche man auch im gemeinen Sprachgebrauche die Wörter: Offenbarung, offenbaren u.s.f. aufsparen möchte. Die Bestimmungen der Bekanntmachung ...
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