C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ... ... Anselms, an dem man den Charakter des scholastischen Verstandes überhaupt sieht (s. S. 557 ff.), Beweis, nicht Begreifen des Daseins Gottes. ... ... die Gegenwart vernünftig. Das Weltliche ist in ihm selbst fest geworden, d.h. hat Gedanke, Recht, ...
c. Die Tugend und der Weltlauf In der ersten Gestalt der ... ... nur für das Bewußtsein ist; d.h. aber, es ist selbst dasjenige, was wirklich genannt wird; ... ... auf das Herz entgegengesetzt, welches innerhalb sage, was sie bedeuten; d.h. die Unvermögenheit, es ...
C. Die Wechselwirkung In der endlichen Kausalität sind es Substanzen, die sich wirkend zueinander verhalten. Der Mechanismus besteht in dieser Äußerlichkeit der Kausalität, daß die Reflexion der Ursache in ihrer Wirkung in sich zugleich ein abstoßendes Sein ist oder daß ...
... dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, der keines ... ... wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das Gesetz ...
c. Etwas An dem Dasein ist seine Bestimmtheit als Qualität unterschieden worden; an dieser als daseiender ist der Unterschied – der Realität und der Negation. Sosehr nun diese Unterschiede an dem Dasein vorhanden sind, sosehr sind sie auch nichtig und aufgehoben. Die Realität enthält ...
c. Die wirkliche Seele § 411 Die Seele ist in ihrer durchgebildeten ... ... der Seele menschlichen , pathognomischen und physiognomischen Ausdruck hat. Zum menschlichen Ausdruck gehört z.B. die aufrechte Gestalt überhaupt, die Bildung insbesondere der Hand, als des ...
C. Die Reflexion Der Schein ist dasselbe, was die Reflexion ist; aber er ist die Reflexion als unmittelbare ; für den in sich gegangenen, hiermit seiner Unmittelbarkeit entfremdeten Schein haben wir das Wort der fremden Sprache, die Reflexion . Das Wesen ist ...
C. Die Bedingung
C. Repulsion und Attraktion
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter ... ... welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes ... ... einmal festgesetzt ist. Wo auch an diesen sich höhere Übergänge zeigen, z.B. daß im Kristall das Wasser fest ...
C. Dritte Abteilung
C. Französische Philosophie Wir gehen zur französischen Philosophie über; ... ... , sondern geistreich, – d.h. daß das Selbstbewußtsein durch seine Tätigkeit etwas erst daraus macht und etwas ... ... eben für das Selbstbewußtsein als ein Negatives desselben ist, d.h. Materie, Wirklichkeit und Gegenwart; es ist dies Negative für mich, ...
C. Potenzenverhältnis 1. Das Quantum in seinem Anderssein sich identisch ... ... , Ursache und Wirkung usf. sind gleichfalls nur Symbole für den Ausdruck z.B. lebendiger oder geistiger Verhältnisse, d. i. unwahre Bestimmungen für dieselben, so noch mehr die ... ... werden, so müßte vor allem ihre philosophische Bedeutung, d.i. ihre Begriffsbestimmtheit aufgezeigt werden. Geschieht dies, so ...
c. Die Endlichkeit Das Dasein ist bestimmt; Etwas hat eine Qualität und ist in ihr nicht nur bestimmt, sondern begrenzt; seine Qualität ist seine Grenze, mit welcher behaftet es zunächst affirmatives, ruhiges Dasein bleibt. Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die ... ... den Anfang der Dialektik, d.h. eben der reinen Bewegung des Denkens in Begriffen; damit den Gegensatz des ... ... ebenso in seiner Einfachheit auffaßt und an diesem selbst seine Nichtigkeit aufzeigt, γ) er das Andere in der Mannigfaltigkeit seiner ...
c. Beginn der Philosophie in Griechenland Die eigentliche Philosophie beginnt im Okzident. ... ... Einige frei, im germanischen Leben gilt der Satz, es sind Alle frei, d.h. der Mensch als Mensch ist frei. Da aber der Einzige im Orient nicht ...
c. Das unendliche Urteil Das negative Urteil ist sowenig ein wahres Urteil ... ... nur die Bestimmtheit der ändern nicht, sondern auch ihre allgemeine Sphäre nicht enthält; also z.B. der Geist [ist] nicht rot, gelb usf., nicht sauer, nicht ...
c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit Aber es kommt die Zeit nicht nur überhaupt, daß überhaupt philosophiert wird, sondern in einem Volke ist es eine bestimmte Philosophie, die sich auftut, und diese Bestimmtheit des Standpunkts des Gedankens ist dieselbe Bestimmtheit, welche alle ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode, die ... ... Sein oder das Wesen ist der nous – α) Sein, β) Werden, γ) Fürsichsein (Atome), δ) Maß (Notwendigkeit), dann Begriff als Denken überhaupt –, ...
c. Eins Das Fürsichsein ist die einfache Einheit seiner selbst und seines Moments, des Seins-für-Eines. Es ist nur eine Bestimmung vorhanden, die Beziehung-auf-sich-selbst des Aufhebens. Die Momente des Fürsichseins sind in Unterschiedslosigkeit zusammengesunken, welche Unmittelbarkeit oder ...
Buchempfehlung
Die ältesten Texte der indischen Literatur aus dem zweiten bis siebten vorchristlichen Jahrhundert erregten großes Aufsehen als sie 1879 von Paul Deussen ins Deutsche übersetzt erschienen.
158 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro