... einen neuen hinzu, der in jenem gar nicht gedacht war, d.i. der arithmetische Satz ist jederzeit synthetisch, welches man desto deutlicher inne wird ... ... nur, wie identische Sätze, zur Kette der Methode und nicht aus Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist ...
... z bis zum Puncte c d e u.s.f., so ist die Wirksamkeit des X ausgeschlossen bis c d e u.s.f. Da die letztere aber ... ... A? Setzet neben B – C D E u.s.f. ins unbedingte, so habt ...
... kann in der Raumesanschauung a priori, z.B. einer geraden Linie u.s.w., gegeben werden; der Begriff der Ursache an der Undurchdringlichkeit, dem Stoße der Körper, u.s.w. Mithin können beide durch eine ... ... der Gedanken nicht leer, d.i. ohne alles Objekt sei. Man bedient sich in der Logik der ...
... Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch. ... ... Gefühl (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich selbst ...
... werden, als nicht in C begrenzt. (Ob sie etwa über C hinaus in einem anderen möglichen ... ... ihres Wirkungskreises nach, so dass sie z.B. nur bis E oder F und nicht weiter vorrückte, wie ... ... ist da ein vollkommen bestimmtes Bild, d i. eine Eigenschaft, z.B. die rothe Farbe. Es muss ...
γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er ... ... zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte der Wahrheit. Indem dieser die ... ... die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit derselben, ...
... : es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt; ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden ...
γ). Individuelles Element § 285 Das Element des entwickelten Unterschiedes und der individuellen Bestimmung desselben ist die zunächst noch unbestimmte Erdigkeit überhaupt, als von den anderen Momenten unterschieden; aber als die Totalität, die dieselben bei ihrer Verschiedenheit in individueller Einheit ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar ... ... im Symbolisieren der Empfindungen, z.B. von Farben, Tönen, Gerüchen usf. Aber es würde die interessanteste ... ... die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt ...
γ). Das Denken § 465 Die Intelligenz ist wiedererkennend ; – ... ... diesem gegensatzlosen Elemente entwickelt. Im Bewußtsein kommt es gleichfalls als eine Stufe vor (s. § 437 Anm.). Hier ist die Vernunft als die Wahrheit des Gegensatzes, ...
γ). Schluß der Notwendigkeit § 191 Dieser Schluß hat, nach ... ... und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß diese Verbindung nicht ... ... als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. Dieser hiermit abstrakten Identität ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit ... ... die Besonderheit der Leiblichkeit, d.i. die unmittelbare Leiblichkeit als solche aufgehoben worden, Fürsichsein ist, das ganz ... ... die Leiblichkeit durchgängig und zum Instrumente gemacht, daß, wie die Vorstellung (z.B. eine Reihe von Noten) in mir ...
γ). Urteil der Notwendigkeit § 177 Das Urteil der Notwendigkeit als der Identität des Inhalts in seinem Unterschiede 1. enthält im Prädikate teils die Substanz oder Natur des Subjekts , das konkrete Allgemeine, – die Gattung , teils, indem dies Allgemeine ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken hervorgebrachten ... ... als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese Weise ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei ... ... , Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen ... ... Selbst gezeitigten und deswegen geistig genannten vegetabilischen Säfte ein Verdaulicheres als z.B. die noch in der neutralen Farbe ...
... höchste Einheit derselben zu bewirken suche. C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft Kann man die Vernunft ... ... Worte, die Frage ist: ob Vernunft an sich, d.i. die reine Vernunft a priori synthetische Grundsätze und Regeln enthalte, und worin ... ... ganze Reihe einander untergeordneter Bedingungen, die mithin selbst unbedingt ist, gegeben (d.i. in dem Gegenstande und seiner ...
... Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß sich als Gestalt, denn das Verhältnis ... ... starke Natur hat. Eine solche sittliche Organisation wird so z.B. ohne Gefahr und Angst oder Neid einzelne Glieder zu Extremen des ... ... nach der negativen Seite reine Unendlichkeit und die höchste Abstraktion der Freiheit, d. i. das bis zu seiner Aufhebung getriebene Verhältnis des ...
... muß sie doch zuvor als Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt sein, so daß der Gestrafte ... ... physischen Folgen in Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. Glückseligkeit (wenigstens zum Teil) verwirkt, so wäre es offenbar ungereimt ...
... oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen oder Unangenehmen ... ... weil es bedürftig ist, und dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde liegendes Gefühl der ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die ... ... werden, und ein guter Grund (z.B. guter Beweggrund zu handeln) kann etwas bewirken oder auch nicht ... ... Folge haben oder auch nicht . Beweggrund, der etwas bewirkt, wird er z.B. durch die Aufnahme ...
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