γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt von ... ... Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik aber ...
γ). Der Körper der Individualität § 280 Der Gegensatz, in sich ... ... – Das Unvernünftige aber ist, den Gedanken der Zufälligkeit dabei zugrunde zu legen und z.B. in Keplers Gedanken, die Anordnung des Sonnensystems nach den Gesetzen der ...
... Natur des Vertrags nach, d.i. an sich, ein Sachenrecht ist (die Miete), für ein bloß persönliches ... ... , jedermann so klar einleuchtet, mithin bloße Märchen den Bewegungsgrund ausmachen: wie z.B. das unter den Rejangs , einem heidnischen Volk auf Sumatra, ... ... Beweisgrund der Wahrheit seines Vorgebens anzunehmen, der allem Hader ein Ende mache, d.i. was verbindet mich rechtlich, zu ...
γ). Der Verstand § 422 Die nächste Wahrheit des Wahrnehmens ist, daß der Gegenstand vielmehr Erscheinung und seine Reflexion-in-sich ein dagegen für sich seiendes Inneres und Allgemeines ist. Das Bewußtsein dieses Gegenstandes ist der Verstand . – Jenes Innere ...
... Der Arbeiter nach diesem Vertrage ist der Lohndiener (mercenarius). γ) Der Bevollmächtigungsvertrag (mandatum): Die Geschäftsführung ... ... als Verdingungsvertrag, ein belästigter Vertrag (mandatum onerosum) ist. C. Der Zusicherungsvertrag (cautio). a) Die Verpfändung und Pfandnehmung ... ... pignus). b) Die Gutsagung für das Versprechen eines anderen (fideiussio). c) Die persönliche Verbürgung ( ...
γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche Das Sollen für sich enthält ... ... seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke, d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ist nur ...
... , nämlich sogenannte Beweise vom Dasein Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen Idealisten und ... ... die Arten, subalternen und nicht; jene sind z.B. Farbe usw., diese Essenz usw. »So viel ...
γ). Das allgemeine Selbstbewußtsein § 436 Das allgemeine Selbstbewußtsein ist das affirmative Wissen seiner selbst im anderen Selbst, deren jedes als freie Einzelheit absolute Selbständigkeit hat, aber, vermöge der Negation seiner Unmittelbarkeit oder Begierde, sich nicht vom anderen unterscheidet, allgemeines [Selbstbewußtsein] ...
... da sie den Übergang eines Körpers z.B. von Ruhe in Bewegung, d.h. die Verbindung kontradiktorisch entgegengesetzter ... ... nur wechselseitig durcheinander, d.h. sie sind nur in einer dritten möglich, welches die Wechselwirkung ist. ... ... eine Mehrheit von Objekten nur dadurch, daß ich eins nach dem andern, d.h. dadurch, daß ich sie überhaupt nur in der ...
... in B sein, wodurch das in C bestimmt ist. Denn daß C durch B auf diese bestimmte ... ... Moment zurück, B ist Ursache, C Wirkung, B das Einschränkende, C das Eingeschränkte. Wie aber beide ... ... durch welchen das Ich von B auf C, wird es auch von C auf D usf. getrieben werden.) ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 ... ... die glättere oder mattere Oberfläche z. B., ein Hauch und so fort, beweisen die Oberflächlichkeit des ... ... der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) ...
... ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) erhalten, ... ... des Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht in ...
... noch besonders als heilige Pflicht, d.i. als eine solche, deren Verletzung die moralische Triebfeder zum Wohltun in ... ... zu retten ist, zu sich selbst: was geht's mich an? d.i. er verwarf die Mitleidenschaft. In der Tat ... ... in die Befugnis, den Liebenden zu hassen, verunedelt wird. c) Die Schadenfreude , welche das gerade ...
... ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben (der ... ... der schuldigen Achtung für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, was ...
... sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren ... ... Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. 48 ... ... Form möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, d.i. unter allen möglichen Prädikaten desselben (Größe und Verhältnis) ...
... einander nicht kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes, und ... ... nach reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für sich selbst, ...
... Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens ... ... Zustande einer Substanz gehöret, ob es gleich eine Größe hat (z.B. die Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung ...
... , zur Erklärung der Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe von Zuständen zuerst und von selbst ... ... diese Spontaneität, sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen, so daß nichts vorhergeht, wodurch ...
... man nun diesem Realen an der Substanz ein besonderes Dasein beigelegt (z. E. der Bewegung, als einem Akzidens der Materie), so nennt ... ... in der Apprehension jederzeit sukzessiv ist. So ist z. E. die Apprehension des Mannigfaltigen in der Erscheinung eines Hauses, ... ... . von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu ...
... Ungeschicklichkeit des Gesetzgebers zeugte, würde nichts gegen den Grundsatz beweisen.« – Er beschließt S. 125 hiemit: »Ein als wahr anerkannter Grundsatz muß also niemal verlassen ... ... – Der »deutsche Philosoph« wird also den Satz (S. 124): »Die Wahrheit zu sagen ist eine Pflicht, aber ...
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