... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur außerhalb ... ... Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem Wesen ...
... ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...
... seiner Identität mit dem Ich gesetzt, i – Die Vernunft geht im theoretischen sowohl als praktischen Gebrauche auf nichts ... ... das Ich, das Nicht-Ich zu setzen, weil es gesetzt ist, d.h. es zur Unbedingtheit zu erheben. Diese materiale ... ... die praktische, sie erreicht den einzigen absolut- (d.h. formal- und material-) thetischen Satz: Ich = ...
... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, weil wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist ...
... über Politik und Handel der alten Völker, T. I, Abt II. S. 311 Anm. 5 ... ... secundum aliquem modum similitudinis, a creaturis. S. die Stelle in R. de la V. L. ... ... , 5. ss.). 63 S. oben S. 640 Anm. 64 Über die ...
... schreiben kann. Hier ist es nicht unmöglich, d.h. es ist kein Widerspruch, zu sagen, daß derselbe ... ... Jahre des Lernens hinaus ist, wird das Gelehrtsein zur Unmöglichkeit, d.h. zum Widerspruch, hier ist der Zusatz ganz überflüssig. Kant, der ... ... das eine Moment noetisch eher sei als das andere. Der Natur nach (d.h. eben im Gedanken) ist darum ...
... nicht bloß a, nicht bloß b, nicht bloß c, sondern a+b+c, d.h. Mehrere, aber doch nicht mehrere Götter, denn eben weil er nicht als b oder c insbesondere, sondern nur als a+b+c erst Gott ist, so ...
... vor. 45 Dobritzhoffer's historia de Abiponibus. T . 2. p . ... ... ist das schleppende Neugriechische Pronomen, tou logou mou , ich u.s.f. 60 Dass man hier gerade ... ... von Bopp (Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik. 1827. S. 251. u. f.) entdeckten Lautgewohnheit nenne, kann ...
... durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts Einzelnem liegt, sondern ... ... nur Woge, Welle, Wälzen, Wind, Wehen, Wald u.s.f. mit ihm vergleichen darf, um dies zu finden) bedeutend ...
... Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, ... ... reden, εν οστρακινοις σκευεσιν, ινα η υπερβολη της δυναμεως ῃ του Θεου και μη εξ ημων 2 ... ... sind, kann kein Fetwa ausgesprochen werden 4 .« Wie gefällt Ihnen H.H. der Mufti? Beschämt er nicht viele Päbste und Recensenten? ...
... 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... des Autors mir nicht lauter böhmische Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General zu, einen Sophisten ... ... folgt gerade das Gegentheil. – – N.S. Ich überlese, was ich geschrieben, und es ...
... Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und ... ... Winde spricht – – – – Meynen Sie nicht, H.H. daß ich mich auf die Schritte freuen darf, die ich ... ... an bis zu Longins Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie werden ...
... (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also ... ... formalen Gesetze des Wissens, nach denen eben ganz B = A – F – B ist. Mit anderen Worten ... ... Es ist für sich (=F) schlechthin, was es ist (= A), worin eben ...
... Etwas, woran das Wissen schlechthin gebunden ist. Materialiter – eben dass z.B. eine Fläche verbreitet, dieselbe so weit verbreitet wird, kurz eben ... ... – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst ...
... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern ... ... Empirismus behauptet also nicht ein bloßes, übrigens nichts aussprechendes, höchstens polemisch, d.h. negativ, sich äußerndes Gefühl, nicht ein unmittelbares Vernunftwissen, das ...
... kann nur durch Acte der Freiheit, d.h. solche, wel che ausschliesslich aus der Persönlichkeit entspringen, geschehn. ... ... der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf unbegränzte ... ... und indess dies erreicht werden kann, auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in ...
... , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten ... ... ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern als ... ... Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden finden, ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen des Körperlichen γ Die drei Stufen des Unorganischen, Organischen, ... ... Zahl und Größe der Gestirne cc) Die Sonne β Die organischen Wesen γ Deduktion des Bewußtseins (»aus der Idee des Ewigen selbst«) 7. Die ...
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