c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an ... ... § 270 über die Umformung des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem der Teil S/t 2 die Kraft der Schwere genannt worden ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. ... ... Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und ... ... zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre ... ... er viel vermag oder welche günstiger Umstände bedürfen, um entwickelt zu werden; d.h. ein ursprüngliches Sein des Geistes ist ebensowohl als ein solches auszusprechen, ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
... sagen, daß man das Experiment mit dem abstrakten Satze A = A an jedem Bewußtsein gemacht habe. Es ist ... ... Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form ... ... ausgesprochen und ein Nicht- A , das Rein-Andere des A ; aber es zeigt sich ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt nämlich ... ... . Denn die Gelehrsamkeit besteht vorzüglich darin, eine Menge unnützer Sachen zu wissen, d.h. solcher, die sonst keinen Gehalt und kein Interesse in ihnen selbst haben als ...
... es nicht etwas gebe , welches weder A noch Nicht-A , daß es nicht ein Drittes gebe, das ... ... den Gegensatz ist, nämlich A selbst ist darin vorhanden. Dies A ist weder +A noch – A und ebensowohl auch ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist ... ... der Sache vorhanden sind, d.h. wenn die Totalität der Sache als grundloses Unmittelbares gesetzt ist, so ... ... des Grundes. Aber damit ist der Grund ein gesetzter, d.h. er ist, sosehr er als Grund ist, sosehr als Grund ...
a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...
... Entgegensetzung des Urteils soll a priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber ... ... : A + B . Das A in A + B ist ... ... ein Mannigfaltiges durch die Einheit A verbunden ist; aber für A ist B ein Fremdes ...
... und sein Gegenteil möglich. A ist A ; ebenso – A ist – A . Diese beiden Sätze ... ... , daß darum , weil A = A , auch – A = – A ist; in dem ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, ... ... eine solche, welche vernichtet werden muß, d.h. die denkbar schlechteste, stellt der erste Aufzug in der ... ... sein gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, ...
a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...
... ist, so fragt sich, ob, da ich von einem Nichteigentümer (a non domino) eine Sache nicht erwerben kann, ich durch jenen von allem ... ... folgende Rechtsgründe: Alle Erwerbung von einem, der nicht Eigentümer der Sache ist (a non domino), ist null und nichtig. ...
a. Roscelin Der Ursprung des Streites steigt bis in das 11. Jahrhundert ... ... Auch Abaelard war älterer Nominalist. Es handelt sich um das universale , d.h. das Allgemeine überhaupt oder die Gattung, das Wesen der Dinge, was bei ...
c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von ... ... durch ihre Natur aufeinander beziehen, d.h. daß nicht jede nur ein in ihre entgegengesetzte übergehendes Moment sein ... ... Lehrsatzes, daß die Möglichkeit der Materie eine Anziehungskraft als zweite Grundkraft erfordere, a. a. O.), so enthalten sie nichts, als daß durch die bloße Repulsion ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. Der mathematische Schluß ... ... vollkommene Verhältnisse angenommen werden. – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft, ... ... der Religion aus aufgegeben. Die Newtonsche Philosophie enthält nichts anderes als die Naturwissenschaft, d.h. die Kenntnis von den Gesetzen, Kräften, allgemeinen Beschaffenheiten der Natur, geschöpft aus ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener ... ... der Kohl nicht dieser aufgezeigte«, d.h. nur das Allgemeine ist, dieser Kohl ist nicht. Wenn ich ... ... so hat dies keine Wahrheit, – nur das Allgemeine ist das Wahre. γ) Es ist sehr merkwürdig, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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