B. Philosophie des Aristoteles Hiermit verlassen wir jetzt Platon; man ... ... von der spekulativen Seite der aristotelischen Philosophie. β) Eine weitere Form derselben ist die höchst spekulative der alexandrinischen ... ... scholastische Philosophie ist nur hervorgegangen aus Traditionen der Aristotelischen Lehren. δ) Und erst als die Schriften des Aristoteles im Abendland bekannt geworden sind, ...
... einen Maassstab der Thätigkeit haben: d. i. Thätigkeit überhaupt , (was oben absolute Totalität der Realität ... ... , sondern insofern sie alle Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als ... ... Durch das Prädicat (z. B ich stelle vor, ich strebe u.s.f.) wird diese Thätigkeit ...
... Quantum gesetzt als qualitativ das Quantum, d. i. sich selbst bestimmend, als Grenze seiner an ihm sich ... ... ist jede Seite der Widerspruch der Bestimmung als ihres Ansichseins, d. i. der Einheit des Ganzen, das der Exponent ... ... dargestellt ist, und dieser, d. i. zugleich selbst ein Quantum überhaupt und in Quanta auch ausgelegt ...
b. Das partikuläre Urteil Die Nicht-Einzelheit des Subjekts, welche statt seiner Singularität im ersten Reflexionsurteile gesetzt werden muß, ist die Besonderheit . Aber die Einzelheit ist im Reflexionsurteile als wesentliche Einzelheit bestimmt; die Besonderheit kann daher nicht einfache, abstrakte Bestimmung sein, ...
b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, das den Raum bestimmende Individualisieren des Mechanismus , geht in die physikalische Besonderung über. Der individuelle Körper ist an sich die physische Totalität; diese ist an ihm im Unterschiede , aber wie ...
b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... Akzidentelle, Rechtlose, nur Endliche. Er findet sich als durch die Natur bestimmt, z.B. in den Kasten; der Wille ist hier nicht substantieller Wille, er ist ...
b. Der Schluß der Induktion 1. Der Schluß der Allheit ... ... 2. Die zweite Figur des formalen Schlusses, A – E – B , entsprach dem Schema darum ... ... sollen, sollen es zugleich nicht sein. Die a, b, c, d, e nur ins Unendliche fort machen die Gattung ...
b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, insofern dieses ebensowohl positiv als negativ genommen werden muß. – Nach dieser qualitativen Seite ist das partikuläre Urteil gleichfalls ein problematisches, denn es gilt ebensosehr positiv als negativ; – ingleichen ist am ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse ... ... Erkennen geht auf das Begreifen dessen, was ist , d.h. [darauf], die Mannigfaltigkeit von Bestimmungen ... ... , aber nicht als eine Notwendigkeit der Sache an und für sich selbst, d. i. aus dem Begriffe, sondern des Erkennens, das an den gegebenen Bestimmungen, ...
B. Pythagoras und die Pythagoreer Die Nachrichten von seinem Leben sind ... ... von Larcher am frühsten, schon in die 43. Olympiade (43, I, d. i. 608 v. Chr.) gesetzt. Er ist also ein Zeitgenosse des Thales ... ... wären, was denen, die schon weiter sind, noch mitgeteilt würde, und β) daß sie die unwissenschaftliche Art ...
b. Die zweite Figur: B – E – A 1. ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ... ... unter das eine Extrem hat, so müßte die andere Prämisse B – E das entgegengesetzte Verhältnis, das ...
... A ist durch den ersten, die Beziehung B – A durch den zweiten Schluß vermittelt worden. Er setzt daher die ... ... deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit des formalen Schlusses ... ... Verhältnis hat, auch die andere A – B dasselbe erhalte. Dies geschieht in einem Urteil, worin ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die existierende ... ... das noch dieser zukam, enthält, aber als die reflektierte, an sich seiende Unwesentlichkeit, d.h. als die wesentliche Negativität . – Das Gesetz ist als unmittelbarer Inhalt ...
b. Der Begriff des Konkreten Bei der Entwicklung kann man fragen ... ... unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, oder der Raum ist kontinuierlich und ununterbrochen; dann können ... ... ; – nicht daß das Abstrakte gar nicht existiere. Rot ist z.B. eine abstrakte sinnliche Vorstellung; und wenn das ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative ...
b. Das Eins und das Leere Das Eins ist das Leere als ... ... als die negative Beziehung des Eins auf sein Negatives , auf das Eins, d. i. auf sich selbst, das jedoch als Daseiendes gesetzt ist. Sonst aber sind ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit ... ... – aber zugleich als bedingter Grund, d.h. sein Gesetztsein ist ebensosehr sich äußerliche Reflexion; es ist nur ... ... zugleich Ansichsein . Anmerkung Es ist schon oben (1. Bd., S. 129 f.) bei dem ...
b. Der hypothetische Schluß 1. Das ... ... Zufälligkeit , damit als ein nur Gesetztes , auch Aufgehobenes, d. i. in den Begriff oder in die Mitte als Einheit Zurückgegangenes, ... ... Der Schlußsatz »Also ist B « drückt denselben Widerspruch aus, daß B ein unmittelbar Seiendes ...
b. Das hypothetische Urteil »Wenn A ist, so ist ... ... , daß A ist oder daß B ist , sondern nur, wenn eines ist, so ... ... sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist ...
... sich festgehalten und die Momente noch nicht als fürsichseiend , d. i. noch nicht an ihnen selbst und durch einander ... ... hat, daß die Unterschiede an ihm nur überhaupt hervortreten , d. i. das Setzen desselben etwas Unmittelbares, nicht seine Vermittlung ...
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