b. Der reale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß geht in ... ... auch keinen Widerstand leisten, d.h. das mitgeteilte Allgemeine nicht für sich spezifizieren. – Wenn sie sich ... ... Begriff, der innerhalb des Mechanismus fällt, insofern es blind genannt, d.h. dessen objektive Allgemeinheit vom Subjekte ...
b. Sein-für-Eines Dies Moment drückt aus, wie das Endliche in ... ... , indem er nicht fragt, was dies Ding A für ein anderes Ding B sei, nicht, was dieser Mensch für einen anderen Men schen sei, – ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... (humanum), Imaginativum, Sensitivum, Vegetativum, Elementativum, Instrumentativum ; 5. neun Akzidenzen, d. i. natürliche Beziehungen: Quantitas, Qualitas, Relatio, Actio, Passio etc.; und ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... der Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
b. Der reale Grund Die Bestimmtheit des Grundes ist, wie ... ... ; den mancherlei Rücksichten , d.h. Bestimmungen, die außer der Sache selbst liegen, ist um ... ... oder jene Folge habe, ist deswegen ebenso zufällig. Die moralischen Beweggründe z.B. sind wesentliche Bestimmungen ...
b. Form und Materie Das Wesen wird zur Materie, indem ... ... ist eine bestimmte Materie , d.h. eine Einheit der Materie und der Form.) Diese Abstraktion, aus ... ... Bewegung der Materie, ist dasselbe, nur daß jenes ein Tun ist, d.h. die Negativität als gesetzte, dies aber ...
b. Raymund von Sabunde Ebenso hat Raymund von Sabunde oder Sabeyde, ein Spanier im 15. Jahrhundert, Professor zu Toulouse um 1437, in seiner Theologia naturalis , welche er in einem spekulativen Geiste auffaßte, über die Natur der Dinge, über die Offenbarung Gottes ...
B. Philosophie des Sokrates So weit war das Bewußtsein in Griechenland ... ... Frucht des Baums der Erkenntnis des Guten und des Bösen, der Erkenntnis, d.i. der Vernunft, aus sich, – das allgemeine Prinzip der Philosophie ... ... ins 4. Jahr der 77. Olympiade (469 v. Chr.) fällt, war der Sohn des Sophroniskos, eines ...
b. Das absolute Unbedingte Die beiden relativ Unbedingten scheinen zunächst jedes ... ... nach einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches Dasein ... ... . Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. – Als Grund ...
b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels Was ... ... . Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form ... ... nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, ...
... sich als ein Sollen , d. i. sie mit der Erfüllung, die ihrem Ansich einverleibt ist, ... ... was das Andere als solches, das Andere an ihm selbst, d. i. seiner selbst ist; so ist es aber sich ... ... , indem sie in der Tat schlechthin, d. i. ihrem Begriffe nach zusammenhängen, ist ihr Zusammenhang ...
§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende ... ... auf einander, gedacht werden. Eine solche Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten, d.i. transzendentalen Verstande. Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form ...
... und Gang der Welt, als vornehmlich auf die menschlichen Schicksale, d. i. dasjenige, was dem Wissen und dem ... ... wir sind und haben, und dem, wie wir dasselbe wissen, d. i. in welcher Weise wir ... ... daß die Philosophie dem Inhalt der Religion durch den spekulativen Begriff, d. i. vor dem Gedanken selbst, ...
b. Die Sollizitation der Kraft Die Kraft ist bedingt, weil das Moment ... ... ist dies nur durch die Voraussetzung, sich eine andere gegenüber zu haben; d. i. sie ist sollizitierend selbst nur, insofern sie eine Äußerlichkeit an ihr hat, ...
§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt (Materie) des Begehrungsvermögens, als Bestimmungsgrund des Willens, voraussetzen, sind insgesamt empirisch und können keine praktische Gesetze abgeben. Ich verstehe unter der Materie des Begehrungsvermögens einen Gegenstand, dessen Wirklichkeit begehret wird. Wenn ...
... ; außer sie seien reine identische Sätze, d. i. leere zu nichts führende Tautologien. Die Forderung ... ... Schlusses ist vielmehr das an ihr Äußerliche, d. i. das Unmittelbare ; das Unmittelbare aber ist unter den ... ... ist daher selbst vermittelt, und zwar durch das Unmittelbare, d. i. das Einzelne . – Näher ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung ... ... will, ins Unendliche aus dem Leeren hervor. Wenn die Attraktion vollführt, d. i. die Vielen auf den Punkt eines Eins gebracht vorgestellt würden, ... ... die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... das Objekt, das Objekt nur im Gegensatz gegen das Subjekt, d.h. keines von beiden kann reell werden, ohne das andere zu ... ... sind in der Entgegensetzung bloß ideell. Soll das Ich reell, d.h. sich selbst Objekt werden, so ...
b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. Wenn etwas, das mit anderem vereint wird, und ebenso dies Andere, nur durch die einfache Qualität bestimmt, das wäre, was es ist, so würden sie in dieser Verbindung nur sich aufheben. Aber etwas, ...
b. Paschasius Radbertus Gegen 840 kam ferner auch die Streitfrage über die ... ... annehmen können?« Noch mehr sind von denen hinzugefügt, die diese Dialektik verspotteten, z.B. Erasmus in seinem Encomium moriae : »Ob in Christus mehrere Sohnschaften ( ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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