... , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. i. das, was bewiesen werden sollte. Es tut nichts zur ... ... als einen gegebenen Zeitpunkt vorstellig macht und ihn als vollendeten, d. i. abstrakten Punkt geradezu annimmt, – eine populäre Bestimmung, ...
b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie Die ... ... Die dürftige Bestimmung des Eins kann z.B. die Tiefe des Geistes nicht aussprechen. Die Bestimmungen des Cartesius sind ... ... sehr gut hinreichen, weiter aber nicht; die Darstellungen der anderen Weltanschauungen (z.B. der vegetabilischen und animalischen ...
b. Robinet Ein anderes Hauptbuch ist das noch gefährlichere De la Nature ... ... dem Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der Phänomene des Ganzen, was wir die Natur nennen. ...
b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen Das Unendliche ist ; ... ... dem Endlichen zum Unendlichen notwendig, d.h. durch die Bestimmung des Endlichen übergegangen und es als zum Ansichsein ... ... an dem Unendlichen, das Andere an dem Anderen, nur hervortrete , d.h. jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen ...
B. Der Unterschied
... physischen und bloß mechanischen Selbstliebe, d.i. einer solchen bringen, wozu nicht Vernunft erfordert wird. Sie ... ... drittens , zur Gemeinschaft mit andern Menschen, d.i. der Trieb zur Gesellschaft. – Auf sie können ... ... Triebfedern dienstbare, die dritte aber allein für sich selbst praktische, d.i. unbedingt gesetzgebende Vernunft zur Wurzel habe: Alle diese ...
b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren Sosehr die Philosophie auch, als Denken, Begreifen des Geistes einer Zeit, apriorisch ist, so wesentlich ist sie auch Resultat; der Gedanke ist resultierend, hervorgebracht, er ist die Lebendigkeit, Tätigkeit, sich hervorzubringen. Diese Tätigkeit ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität der Willkür, Ignoranz. Sie ergriff dies, daß die letzte Weise des Erkennens unmittelbares Wissen sei, Tatsache des Bewußtseins ; das ist bequem. Die Fichtesche Abstraktion und sein harter Verstand hat Abschreckendes für ...
b. Religiöse Subjektivität Die zweite Form ist, daß die Subjektivität sich in die religiöse Subjektivität geworfen hat. Verzweiflung am Denken, an Wahrheit, an und für sich seiender Objektivität, und Unfähigkeit, eine Festigkeit, Selbsttätigkeit sich zu geben, hat ein edles Gemüt ...
... definiert Spinoza ( Ethik , P. I, Pr. VIII, Sch. I) als die absolute Affirmation ... ... sagt Herder ( Gott , 2. Ausg., S. 126), entwickelt (d.h. eingewickelt), fallen alle ... ... keine Erkenntnis desselben , mithin auch nicht empirische, d. i. Erfahrung; denn dazu gehört, außer ...
b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis 1. Die Identität der Ursache ... ... das Lebendige die Ursache nicht zu ihrer Wirkung kommen läßt , d.h. sie als Ursache aufhebt. So ist es unstatthaft gesprochen, ... ... Formbestimmungen, Ursache und Wirkung, haben an ihm ihr Substrat , d.h. ihr wesentliches Bestehen, und jede ...
... Miete, wo, was der Natur des Vertrags nach, d.i. an sich, ein Sachenrecht ist (die Miete), für ein ... ... der Wahrheit seines Vorgebens anzunehmen, der allem Hader ein Ende mache, d.i. was verbindet mich rechtlich, zu glauben ... ... ); zweitens , was als Materie noch auch äußerlich gesetzfähig, d.i. dessen Besitzstand rechtlich ist ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische ... ... Mitte ausdrücklich setzt und seine Bestimmung gerade die Vermittlung ist, d. i. daß die Begriffsbestimmungen nicht mehr wie im Urteile ihre ... ... , Tom. II, P. I) den Schluß dem kombinatorischen Kalkül unterworfen und durch denselben berechnet hat, wie ...
b. Diogenes Diogenes von Sinope, der kyôn . Ihre Bestimmung setzten diese Kyniker in die Freiheit und Unabhängigkeit, und zwar so, daß sie negativer Art, wesentlich Entbehrung sein sollte. Aber diese Gebundenheit durch Bedürfnisse aufs äußerste zu vermindern, ist nur eine abstrakte Freiheit. ...
b. Eubulides Alles Besondere also zeigten sie als ein Nichtiges auf ... ... haben, – nicht unbestimmt im allgemeinen, sondern als Diesen; β) nun wird er aufgezeigt als ein Dieser ... ... Diesen. So dort. Der Sohn kennt den Vater, wenn er ihn sieht, d.h. wenn er ein Dieser für ihn ist; verborgen aber ist er ...
... das seine Bestimmtheit an dem außer ihm fallenden Mehreren, d. i. am Extensiven hat. Die Zahl ist Zehn, Hundert und ... ... man ihr doch sowenig wie irgend einem Existierenden intensive Größe, d, i. einen Grad der Realität in Ansehung aller ...
B. Relative Notwendigkeit oder reale Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit 1. Die ... ... Inhalt hat. Dieser als gleichgültige Identität enthält auch die Form als gleichgültige, d.h. als bloß verschiedene Bestimmungen und ist mannigfaltiger Inhalt überhaupt. ...
d. Annikeris Noch wird Annikeris und seine Anhänger angeführt, in welchen die Bestimmtheit des Prinzips der kyrenaischen Schule sich eigentlich ganz verläßt. Das Allgemeine verliert sich in der Schule; sie sinkt herunter. Annikeris hat der philosophischen Bildung eine andere Richtung gegeben, die späterhin auch ...
b. Theodoros Von den späteren Kyrenaikern ist noch erstlich Theodor zu ... ... müsse mit Verstand genossen werden; d.h. eben die Empfindung als das, was sie ist, ihre Unmittelbarkeit, ... ... Unbestimmtes, dies oder jenes Einzelne; die Beurteilung dieses Einzelnen wird notwendig, d.h. eben dasselbe in der Form der ...
b. Abaelard An Anselm schließt sich Peter Abaelard an, bekannt durch seine Gelehrsamkeit, noch berühmter in der empfindsamen Welt durch seine Liebe zu Heloise und seine Schicksale; er lebte um 1100, von 1079 bis 1142. Er ist nach Anselm zu großem Ansehen ...
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Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
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