I. Ethische Elementarlehre
I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen Das ... ... eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, ... ... ist das Gegenteil allgemeine Erfahrung; jedes Bewußtsein hebt eine solche Wahrheit, wie z.B. das Hier ist ...
B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz ... ... , denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne ... ... sie faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle ...
... gewiss das Ich über sich reflectirt, ist es begrenzt, d. i. es erfüllt die Unendlichkeit nicht, die es ... ... Reflexion, kein Trieb, und keine Begrenzung und kein Begrenzendes u. s. f; (in transcendentalem Sinne): ... ... was er kann . Die reale Thätigkeit bestimmt er nicht, d. i. es entsteht keine Causalität auf das Nicht-Ich. Die ...
B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, ... ... , andere sind erst später entstanden, z.B. der über den Dienst des Wischnu. Die Wedas sind die Grundlage ... ... dies ist das erste, was wir über indische Philosophie haben. Was Friedrich v. Schlegel von seiner Weisheit ...
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten Die Geschichte der Philosophie hat diese Wissenschaft in der Gestalt der Zeit und der Individualitäten, von welchen ein Gebilde derselben ausgegangen, darzustellen. Solche Darstellung hat aber die äußere Geschichte der Zeit von sich auszuschließen und nur an den ...
I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] Welche ... ... die positive, dieses die negative Materie des Lichts nennen (+ O und – O). Ein Körper, sobald er oxydiert ist, beweist gegen ... ... durchdrungen ist, und in dem Maße undurchsichtig , als er das – O anzieht, so ergeben sich die ...
... Wärme durchs Wasser verhindert. (Man s. die weitläufigere Nachricht hievon in v. Crell's ... ... Nichtleiter der Wärme zu sein« (a. a. O. S. 80), ja sogar zu der Vermutung, » ... ... Umtauschung oder Mitteilung der Wärme unmöglich machen« (a. a. O. S. 157). Ich habe aber Grund ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem ... ... Allgemeinen darin fehlt. (Das unendliche Urteil nach seinem positiven Ausdrucke oder identischen Bedeutung. S. Enzyklop. der philos. Wissensch ., § 121.) § 89 Daß ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort ... ... Zweck, der zugleich Pflicht ist, sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem ... ... Gegenstandes , die durch das Selbst hervorgebracht oder die vielmehr das hervorgebrachte, sich aufreibende, d.h. zum Dinge werdende Selbst ist. Über die nur zerreißenden Tiergeister behält daher ...
... einer geraden Linie, die von A aus durch B nach C u.s.w. geht. Sie könnte angestossen werden innerhalb ... ... . Das anschauende an sich, d. i. als Thätigkeit, ist schon dadurch bestimmt, dass es ... ... schlechthin. Beide sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: ...
... unter wenigen Prinzipien (principia praeter necessitatem non sunt multiplicanda)«; u. d. g. m. Wenn man aber von diesen Grundsätzen ... ... Sinne derselben gänzlich zuwider. Denn sie sagen nicht was geschieht, d.i. nach welcher Regel unsere ... ... stehen mögen, mit deren Aufsuchung wir uns zu beschäftigen haben, u.s.w. Diese Zusammenstimmung der Natur zu ...
... erkannten nicht, daß dieser Raum in Gedanken den physischen, d.i. die Ausdehnung der Materie selbst möglich mache; daß dieser gar ... ... unserer sinnlichen Vorstellungskraft sei; daß alle Gegenstände im Raume bloße Erscheinungen, d.i. nicht Dinge an sich selbst, sondern Vorstellungen unsrer sinnlichen Anschauung ...
V Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift Dadurch, dass der Dichter seinen Gegenstand, selbst wenn er ihn unmittelbar aus der Natur entlehnt, doch immer von neuem durch seine Einbildungskraft erzeugt, wird die Gestalt bestimmt, die er ...
... mit sich selbst, wenn ihre Maxime zum allgemeinen Gesetz gemacht wurde), d.i. mit dem Recht zu tun. Die Ethik dagegen gibt ... ... einen Zweck der reinen Vernunft, der zugleich als objektiv-notwendiger Zweck, d.i. für den Menschen als Pflicht vorgestellt wird, an die ...
... solcher für den anderen zu sein, d. i. von ihm anerkannt zu sein , ist seine erste ... ... anderen, die ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, ... ... zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung eines ewigen ...
I Wirkung des Gedichts im Ganzen – Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück Die schlichte Einfachheit des geschilderten Gegenstandes und die Grösse und Tiefe der dadurch hervorgebrachten Wirkung, diese beiden Stücke sind es, welche in Göthes Herrmann und Dorothea ...
b. Die Verstellung In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das ... ... die ihnen und sich selbst diese Gnade, d.h. diesen Zufall gönnt und wünscht . Die ... ... in ihm sollte etwas zur Wesenheit gelangen, was für das moralische Bewußtsein, d.h. an sich keine Wesenheit hat. Wenn ...
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