β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine ... ... ihm selbst ebensosehr positiv ist, s. folg. §; dies liegt auch schon in der Bestimmung, daß das ... ... genommen und ein Begriff , dem von zwei einander widersprechenden Merkmalen keins (s. vorhin) oder alle beide zukommen ...
β). Das Wahrnehmen § 420 Das Bewußtsein, das über die Sinnlichkeit ... ... die vielmehr frei von diesem negativen Bande und voneinander, selbständige allgemeine Materien sind (s. § 123 ff.) usf. Es fällt hierin eigentlich der Widerspruch des Endlichen ...
... Gebietenden , oder der Herrschaft und der Gehorchenden , d.i. der Dienerschaft (imperantis et subiecti domestici)) sein würde. ... ... und hiemit auch des Staatsreichtums, d.i. Geld , werden können. Der intellektuelle Begriff, dem ... ... ohne dieselbe, der unrechtmäßige Verleger, d.i. der Nachdrucker . Die Summe aller Kopeien der Urschrift ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ein Selbstbewußtsein zunächst unmittelbar als ein Anderes für ein Anderes . Ich schaue in ihm als Ich mich selbst an, aber auch darin ein unmittelbar daseiendes, als Ich absolut gegen mich selbständiges anderes ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das ... ... als für sich existierende Materie (s. § 126), der Riechstoff , ist das Öl, das als Flamme verbrennende. Als bloße Eigenschaft existiert das Riechen z.B. in dem ekelhaften Gerüche des Metalls. ...
... , da sie den Übergang eines Körpers z.B. von Ruhe in Bewegung, d.h. die Verbindung kontradiktorisch entgegengesetzter Zustände, ... ... der Reflexion aus schlechthin unmöglich, weshalb auch die Geometrie die Linie postuliert , d.h. fordert, daß sie jeder in produktiver Anschauung selbst hervorbringe, ...
... kann ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) ... ... Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht ... ... und Zeit Gehörende) logisch davon absondert , d.i. davon abstrahiert , nicht aber die Menschen ...
... zur Glückseligkeit anderer überflüssig, d.i. über sein eigenes Bedürfnis versehen) ist, von dem Wohltäter ... ... § 32 Dankbarkeit ist Pflicht, d.i. nicht bloß eine Klugheitsmaxime , durch Bezeugung meiner Verbindlichkeit, ... ... retten ist, zu sich selbst: was geht's mich an? d.i. er verwarf die Mitleidenschaft. In der ...
... § 39 Andere verachten (contemnere), d.i. ihnen die dem Menschen überhaupt schuldige Achtung ... ... aus der ihm gebührenden Achtung nur negativ ausgedrückt, d.i. diese Tugendpflicht wird nur indirekt (durch das Verbot des Widerspiels ... ... Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben ...
... eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber ... ... also ist die Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. ... ... möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, d.i. unter allen möglichen Prädikaten ...
... Welt auf die empirische Zufälligkeit, d.i. die Abhängigkeit derselben von empirischbestimmenden Ursachen, und bekam eine ... ... kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes ... ... reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für ...
... etwas ohne alle Zusammensetzung Bestehendes, d.i. das Einfache, übrig bleiben. Im ersteren Falle aber würde ... ... verstehe ich darunter nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens ... ... ), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung entsteht nicht durch ...
... gedrungen sahen, zur Erklärung der Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe von Zuständen zuerst ... ... Spontaneität, sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen, so daß nichts vorhergeht, ...
... ersteren, darin diese nicht war, wie b vom Zero unterschieden; d.i. wenn der Zustand b sich auch von dem Zustande a ... ... der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf ...
Johann Georg Hamann Johann Georg Hamann (1730–1788) • Biographie • Kreuzzüge des Philologen Erstdruck: Königsberg [o. V.] 1762. • Sokratische Denkwürdigkeiten Erstdruck: Amsterdam [recte: Königsberg] ...
Vorrede Diese Vorlesungen, zusammengenommen mit denen, die unter dem Titel: Grundzüge ... ... , soeben in derselben Buchhandlung erschienen sind, und denen: über das Wesen des Gelehrten u.s.w. (Berlin, bei Himburg), in welchen letztern die in diesen Vorträgen überhaupt ...
... ein Recht auf seine eigene Wahrhaftigkeit (veracitas), d.i. auf die subjektive Wahrheit in seiner Person. Denn objektiv auf ... ... der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der unmittelbar aus der Definition des ... ... Kant. Fußnoten 1 » I. D. Michaelis in Göttingen hat ...
... , nicht als subjektives genommen.« A. d. O. 5 Man verstatte diesen hier ... ... . Der Relation nach: sei von aller Relation, d.i. von aller Bedingtheit, frei. – Der Modalität nach: ... ... Ich erhält, empirische Ewigkeit. 22 Eth. L. V., Prop. XXIII. Schol.: – aeternitas nec ...
... sich, eben als solche, finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen ... ... Materialiter – eben dass z.B. eine Fläche verbreitet, dieselbe so weit verbreitet wird, kurz eben die ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
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