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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten ... ... auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Übersicht] [Philosophie]

[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... und des begründeten (abgeleiteten) Bewußtseins b) Die relative Einheit im Wissen eine andere relative Einheit im Sein fordernd, ... ... a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen des Körperlichen γ ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421.: [Übersicht]

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur [Philosophie]

... Was an der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht ... ... , wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 99-103.: VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... zur Befreiung von ihrer unmittelbaren Einzelheit, d. i. nicht zur Freiheit kom men, sondern nur in ... ... , die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die ... ... der Erde nicht gemeint; jene Phantasie ist in den Himmel, d.i. anderswohin verwiesen, – in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori [Philosophie]

... Wenn endliche moralische Wesen, d. i. solche Wesen, welche ausser dem Moralgesetze noch unter Naturgesetzen ... ... wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in ... ... sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 79-84.: § 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... selbst, oder auch den, der sein zureichender ist, u.s.w., als gegeben aufzeigen zu können, und je näher man ... ... einer alle Kriterien der Göttlichkeit an sich habenden Offenbarung, d. i. bei der Annahme, dass eine ... ... das menschliche Gemüth sich über dieselbe auf Hoffnung , d. i. auf eine durch eine Bestimmung des Begehrungsvermögens ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung/Einteilung [Philosophie]

... Totalität der Idee [wird], d.i. daß das, was sein Begriff ist, für ihn wird ... ... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. ... ... die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 32-36,38.: Einteilung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 55 [Philosophie]

§ 55 Eine Urteilskraft, die dialektisch sein soll, muß zuvörderst vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die Dialektik. Daher ist die Unvereinbarkeit ästhetischer ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 277-278.: § 55

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten [Philosophie]

... zu verschaffen oder es zu fördern, d.i. eine Pflicht zur Kultur der rohen Anlagen seiner Natur ... ... Pflicht an sich selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man ... ... die Legalität , sondern auch die Moralität , d.i. Gesinnung, mit der Pünktlichkeit und Strenge eines ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 522-525.: VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/III. Theologische Idee [Philosophie]

III. Theologische Idee (Kritik, S. 571 u. f.) § 55 Die dritte transzendentale Idee, ... ... Begreiflichkeit der Verknüpfung, Ordnung und Einheit der letzteren willen gedacht wird, d.i. die Idee von dem Verstandesbegriffe leichter wie in den vorigen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 221-222.: III. Theologische Idee

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes [Philosophie]

A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 125-127.: A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/a. Das Recht als Gesetz [Philosophie]

... seinem objektiven Dasein gesetzt , d. i. durch den Gedanken für das Bewußtsein bestimmt und als das ... ... Etwas als Allgemeines setzen – d. i. es als Allgemeines zum Bewußtsein bringen – ist bekanntlich ... ... Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 361-368.: a. Das Recht als Gesetz

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... 1) als den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden, d.i. moralisch als heiligen Gesetzgeber, ... ... 3) an ihn, den Verwalter seiner eigenen heiligen Gesetze, d.i. als gerechten Richter. Dieser Glaube enthält eigentlich kein ... ... und regierende Gütigkeit, das dritte die jene einschränkende Weisheit, d.i. Gerechtigkeit vorstellen sollte. Die gotische verehrte ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 803-816,819.: Allgemeine Anmerkung

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Zweiter Abschnitt, welcher die Definitivartikel zum ewigen Frieden unter Staaten enthält/Zweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen Frieden [Philosophie]

... Ein geheimer Artikel in Verhandlungen des öffentlichen Rechts ist objektiv, d.i. seinem Inhalte nach betrachtet, ein Widerspruch; subjektiv aber, nach der Qualität ... ... unter dieser verbündeten Gewalt auf einer sehr niedrigen Stufe. So heißt es z.B. von der Philosophie, sie sei die Magd ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 227-228.: Zweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen Frieden

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises [Philosophie]

... vorgesetzten Endzweck haben, sondern daß auch die Schöpfung, d.i. die Welt selbst, ihrer Existenz nach ... ... Schluß von der moralischen Teleologie auf eine Theologie, d.i. auf das Dasein eines moralischen Welturhebers, sondern nur auf einen ... ... der auf diese Art bestimmt wird. Daß nun zu dieser Schöpfung, d.i. der Existenz der Dinge, gemäß einem Endzwecke , erstlich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 416-424.: § 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/A. Das System der Bedürfnisse/[Das System der Bedürfnisse] [Philosophie]

... überhaupt Bestimmte (§ 60) ist subjektives Bedürfnis , welches seine Objektivität, d. i. Befriedigung durch das Mittel α) äußerer Dinge, die nun ... ... Bedürfnisse und Willen sind, und β) durch die Tätigkeit und Arbeit, als das die beiden Seiten Vermittelnde, ... ... entstanden ist. Ihre Entwicklung zeigt das Interessante, wie der Gedanke (s. Smith, Say, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 346-347.: [Das System der Bedürfnisse]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/C. Philosophie der Neuakademiker/1. Arkesilaos [Philosophie]

... der Abstraktion der Idee gegen Kriterium festgehalten. In der Platonischen Idee, d. i. Timaios und Dialektik, lag eine ganz andere Quelle für ... ... Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ist die Phantasie ... ... ist. Denn solche Vorstellungen sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 338-348.: 1. Arkesilaos

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/C. Die Wirklichkeit/a. Substantialitätsverhältnis [Philosophie]

... 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in ... ... der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich als den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 294-297.: a. Substantialitätsverhältnis

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern [Philosophie]

... auf den Begriff einer objektiven und materialen Zweckmäßigkeit, d.i. auf den Begriff eines Zwecks der Natur nur alsdann, wenn ... ... . Eben so, wenn einmal Rindvieh, Schafe, Pferde u.s.w. in der Welt sein sollten, ... ... der Grönländer, der Lappe, der Samojede, der Jakute, u.s.w. Aber man sieht nicht, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 312-316.: § 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen Natur [Philosophie]

... Tat fragen, um darnach den Hang, d.i. den subjektiven allgemeinen Grund der Aufnehmung einer Übertretung in ... ... , subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er ... ... noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 688-694.: IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen Natur
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