§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... – oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen ...
... sie ist (absolutes Selbsterzeugen aus nichts: s. oben). Schauete daher dieses Weil sich an, so würde das als ... ... diesen saltus hinweg voraus. Wenn aber jemand gefragt wird, woher er z.B. wisse, dass alles Zufällige den Grund seines Soseyns in einem Anderen haben ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... Was in dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das Absolute ...
... gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... nicht fassen als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...
... ihm, der selbst mit Freiheit zu Stande gebracht ist, wie sich versteht. b) Sie ist, negativ gefasst, nichts Anderes als der Gedanke von der ... ... , und die für ihn eine Gebundenheit, Concretion seiner selbst ist. – Z.B. die gedachte Freiheit in ihrer niederen Potenz haben wir kennen ...
... anders kann sie gar nicht gefasst werden. b) Sie ist theilbar ins Unbedingte, ohne dass sie in Nichts zerflösse. ... ... wenn man glaubt, der transcendentale Idealismus läugne die empirische Realität der Sinnenwelt u. dergl.: er weist in ihr bloss die Formen des Wissens nach, ...
... das wirklich Construirte oder in bestimmter Construction Angeschaute, der Zufälligkeit desselben. b. Der Form nach ist die Synthesis eine merkwürdige und in ihren ... ... Ihr Bild ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft und Bewegung. Weiter ...
§ 30. Der Standpunct und das Resultat der letzten, das absolute ... ... nun zur Vereinigung jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das Denken, ...
... quantitirt eben das absolute Wissen oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied ... ... dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden ...
... sich findende Seyn des Einen Wissens selbst. b) Die Kraft, sagte ich, ist das Substantielle des Ich; sie ist ... ... anderen, sondern in beiden. Wenn daher das materiale Gefühl (roth, sauer, u. dgl.) betrachtet wird, von der einen Seite als Affection des Ich, ...
... Wissens, ohne Zusehen einer Erzeugung, eines Anfangens u. dergl., also dasjenige, in welchem und für welches eben ... ... in der er steht, nur aus seinem Reflexions- (Individualitäts-) Puncte betrachtend. b. Die hier aufgestellte Absonderung, zufolge welcher ich dich ausser mir ...
§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... nur die Anschauung des unabhängig von ihr vorausgesetzten und vorauszusetzenden Wissens (vom Linienziehen, Triangel u.s.w.) ist, so kann sie kein neues und besonderes, etwa nur durch ...
... des – Wissens vom Linienziehen, Verhältniss der Theile des Triangels u.s.w. In ihm eben und seiner Einheit, würde von allem ... ... selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. ...
... mit einer oder mehreren anderen (d. i. mit irgend einer längeren oder kürzeren) Linien habe geschlossen ... ... das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin ... ... über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung ...
... Anschauung, wie das Seyn, prädiciren musst; d.h. es sind eigentlich nicht zwei Glieder, ein oberes und ein unteres ... ... , dem reinen Für . – Dieses Fürsichseyn ist ein absolutes Fürsich, d.h. schlechthin was , und schlechthin weil es ist, nicht ...
§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... jetzt selbst wieder zu ihrem Objecte, was der eigentliche Inhalt unserer Aufgabe ist; – d.h. keinesweges, machen wir dieses Objectmachen selbst wieder zum Objecte, sondern seyen ...
§ 15. Ueberlegen wir folgende Sätze, die aus der unmittelbaren Anschauung ... ... oder negativ: die durchaus keinen Grund ihrer Bestimmung ausser sich selbst hat (wie z.B. die Naturtriebe dergleichen wären). Denn nur eine solche Freiheit vereinigt in sich absolut ...
§ 47. Jetzt zur Vereinigung der Grundpuncte beider Welten im Wissen! ... ... treiben. (Es ist gerade so, wie mit der Theorie des Ewigen, welche z.B. hier vorgetragen wird. Worte, Formeln, Verkettung der Begriffe hören die Anderen auch ...
§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... Hauptsache liegt in der Unmittelbarkeit dieser Selbstanschauung, wobei jedes Folgern, Begreifen aus Prämissen u. dergl. ausgeschlossen ist, welches ja den Charakter der Wahrnehmung, und mit ihm ...
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