... ihr setzt. Auf diese Weise ist sie negative reine Einsicht, d. i. Negation des Begriffs; diese ist ebenso rein; und ... ... , so fällt es in der Tat in das bewußtlose Weben, d. i. in das reine Fühlen oder in die reine ...
... ist , das angeschaute Werden, d.i. daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die ... ... die leere Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der ...
B. Das Objekt § 194 Das Objekt ist unmittelbares Sein durch die Gleichgültigkeit gegen den Unterschied, als welcher sich in ihm aufgehoben hat, und ist in sich Totalität, und zugleich, indem diese Identität nur die ansichseiende der Momente ist, ist es ebenso gleichgültig ...
B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) Rechte nur Person , ist nun als Subjekt bestimmt, – in sich reflektierter Wille, so daß die Willensbestimmtheit überhaupt als Dasein in ihm als die seinige , unterschieden von dem Dasein der ...
I. Innere Verfassung für sich
B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach ... ... in der Assimilation, wie in der Sekretion, die substantielle Veränderung, d.i. die unmittelbare Verwandlung eines äußeren oder besonderen Stoffs überhaupt in ... ... Holzes (bis zur Versteinerung im Tabascher u. dgl.) und der andern Teile, und in die Rinde ...
B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein ... ... in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß ... ... Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten ...
... ist überall gar nichts , worin nicht der Widerspruch, d. i. entgegengesetzte Bestimmungen aufgezeigt werden können und müssen; das Abstrahieren ... ... unwahre Bestimmungen mit dem Ausdrucke erkannten, daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik bleibt ...
B. Philosophie des Epikur Ebenso ausgedehnt oder noch ausgedehnter war die ... ... Ol. 109, 3 (342 v. Chr.) geboren, also vor Aristoteles' Tode (Ol. 114, 3). ... ... sein Vater Neokles war Dorfschulmeister, seine Mutter Chairestrata eine Hexe, d.h. die sich wie die thrakischen und thessalischen Frauen mit Beschwörungs- ...
... Dieser Prozeß fängt mit dem Bedürfnisse an, d. i. dem Momente, daß das Lebendige erstlich sich bestimmt, ... ... . Aber indem ihr negatives Moment sich zur objektiven Besonderheit [bestimmt], d.i. indem die wesentlichen Momente ihrer Einheit jedes für sich zur ...
B. Nichts Nichts, das reine Nichts ; es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst. – Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts ...
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der ... ... oder bei dem anderen beruhigen. Z.B. Zweifel über die Unsterblichkeit der Seele, über das Dasein Gottes; vor 40 Jahren schrieb man viel darüber, machte, wie z.B. im Messias , ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... als Suchen des Einheitspunktes, tut dem Außereinander der Materie keinen Eintrag, d.i. der Raum, und zwar nach einem Quantum, ist das Maß ... ... und zwar α) als das nur ideelle Aufheben – der Klang; β) als reelles Aufheben ...
b. Vertrag § 493 Die zwei Willen und deren Übereinkunft im Vertrage sind als Innerliches verschieden von dessen Realisierung, der Leistung . Die relativ-ideelle Äußerung in der Stipulation enthält das wirkliche Aufgeben eines Eigentums von dem einen, den Übergang und die ...
B. Das Mittel Das erste unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich ... ... das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt ... ... Mittels zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt ...
b. Das Quantum § 101 Die Quantität wesentlich gesetzt mit der ausschließenden Bestimmtheit, die in ihr enthalten ist, ist Quantum , begrenzte Quantität. § 102 Das Quantum hat seine Entwicklung und vollkommene Bestimmtheit in der Zahl , die als ihr Element ...
B. Kommentatoren des Aristoteles Sonst haben die Araber sehr fleißig Aristoteles' Schriften ... ... Ärzte haben sich mit Philosophie beschäftigt und sind so zu einer Theorie gekommen: z.B. Avicenna (geb. 984, gest. 1064) aus Buchara, im Osten ...
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen ... ... so vollendet werden könne, es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel (§ 54 ff.) fallen in der bürgerlichen Gesellschaft ...
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