... (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich seinem Wesen ... ... hiess in ihrer ursprünglichsten Bedeutung, und ihr Verhältniss zu einander, wovon sogleich. e. Woher denn nun das Verhältniss beider zu einander ...
... Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter dieses Wissens ist daher ... ... ( in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des ...
... einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes ... ... erst stehen wir gerade vor unserer Frage. – Offenbar in einem a priori durchaus unbegreiflichen und nur factisch, in ...
... sein Recht glücklich machen, denn das ist unrecht. O heiliges Recht, wann wird man dich doch für das, was du bist ... ... schon ehemals bei religiösen trieb, über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht verstehen, ... ... Publicum, darum werden sie sich wohl hüten, es deutsch zu sagen – d.h. also: von Wahrheiten, ...
... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... , vergleichen. Nach den Regeln der Bestimmung überhaupt müssen a) beide der Wechselbestimmung gleich, b) derselben entgegengesetzt, c) einander gleich, insofern sie jener entgegengesetzt sind, d) einer dem anderen entgegengesetzt seyn. a. Sie sind der Wechselbestimmung darin gleich, dass in beiden, so wie ...
... gedacht, B so ist das wirkliche Daseyn A x B und B x A. A bestimmt durch B, und gegenseitig. – Bestimmt, ... ... sich ganz und gar nichts. Nein; das absolut Reale = A ist es, welches – sich gestaltet; ...
... desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, ... ... Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion das Daseyn ... ... sich demselben beobachtend hingebe, – leben und erleben; keinesweges aber erdenken und a priori ableiten. Sie sind reine ...
... Liebe ist der Affect des Seyns . Sie sollen nemlich, E. V., also mit mir argumentiren. Das Seyn ist auf sich ... ... zu achten, Wie ich. Sie haben sattsam vernommen, E. V., dass für uns diese Denkart nur auf der ...
... als in der Erfahrung gegeben, heisst es a posteriori . Das a priori und das a posteriori ist für einen vollständigen Idealismus ... ... , in Vergleich mit der wirklichen Erfahrung, a priori. A posteriori ist die Zahl, inwiefern sie als gegebene ...
... die höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck ... ... der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende Schilderung des ... ... : so würde mein Lohn vollkommen seyn. In diesem Geiste, E. V., habe ich es über mich ...
... Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit, in ihrer unmittelbaren ... ... sie nach ihrer Weise sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ihren ... ... man der ausserdem so drückenden Langeweile doch manchmal entledigt wird. Nein, E. V., Sie Anwesenden alle, ohne Ausnahme eines Einzigen, in denen ich ...
... , und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne auch ... ... Dieses lassen Sie uns hoffen, und mit dieser freudigen Hoffnung im Blicke, E. V., lassen Sie uns scheiden!
... Staat seinem eigenen Zwecke entgegenhandle. Es ist hier der Ort, E. V., wo ich für mich kein Wort weiter sagen kann, ... ... . Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen muss, – und ...
... ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die zufälligen ... ... , in sich selber veraltete, und seiner inneren Auflösung entgegenzuwelken anfing. Dies, E. V., sind meiner Ansicht zufolge die äusseren Bedingungen, unter denen ...
... welchem ich meine Ueberzeugung mittheile? Bin ich nicht auch akademischer Docent? O sie haben sich das nicht entgehen lassen, denn noch gellen mir die ... ... Seufzer: unmöglich kann ein solches Leben meine wahre Bestimmung seyn, es muss, o es muss noch einen ganz andern Zustand für ...
... den Stoff jener Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, als oberen Vermögens. – Wenn ... ... zur Hervorbringung einer Vorstellung, als Handlung des Gemüths betrachtet, ist A. rein , wenn Vorstellung ...
... , schon unmittelbar folgt, dass nemlich auch keine a priori geschehene Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die ... ... seine Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermisste Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, dass, um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich ...
... . Das erstere können wir a priori uns zwar denken, und wenn a posteriori uns das Bedürfniss ... ... unbekanntes enthalten soll? Ohne Zweifel eben das, worauf uns die praktische Vernunft a priori leitet: ein Moralgesetz, und die Postulate desselben. In ... ... rechten will um deinen Rock, dem lass auch den Mantel, u.s.w., sind keine Moralvorschriften, ...
... entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der auf ... ... meine Seele wagen, aber nicht die eines anderen. – O, wenn ich so denke, so bin ich noch gar nicht entschlossen ungläubig ... ... hat es geschienen, dass der Protestantismus überhaupt nichts, als Freigeisterei sey, d.h., dass der Protestant alles von ...
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