Erste Abteilung der Naturphilosophie Die Mechanik § 253 Die Mechanik betrachtet: A. Das ganz abstrakte Außereinander, – Raum und Zeit . B. Das vereinzelte Außereinander und dessen Beziehung in jener Abstraktion, – Materie und Bewegung, – endliche Mechanik. ...
... schon vollständig abgehandelt zu sein. Wenn nun aber der Verstand a priori Gesetze der Natur, dagegen Vernunft Gesetze der Freiheit an die Hand ... ... Vermögen ihren Zusammenhang vermittelt, auch eben so wohl wie jene ihre eigentümliche Prinzipien a priori dazu hergeben und vielleicht zu einem besonderen Teile der Philosophie den ...
... sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die ... ... solches genannt werden, welches, als der Schlußsatz von einem Vernunftschlusse, folglich als a priori gegründet, gedacht wird.
... Diese Analytik ist die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende ... ... werden; daher ist sie nur vermittelst einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, ...
... Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische , d.i. Kultur aller Vermögen überhaupt, zu ... ... 2. Fremde Glückseligkeit, als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische Wohlfahrt. Das Wohlwollen kann unbegrenzt sein; denn es darf ...
... in ihrer Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere Erfahrungen veranlaßt ... ... wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip a priori haben können. Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime ...
... . Viele kostbare Fragmente hat er uns erhalten. e) Diogenes Laertios. Sein Buch (De clarorum philosophorum vitis , ed. ... ... hat die ideale Seite der Philosophie. Näher haben wir hier zu betrachten: A. die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und ... ... Eleaten: Xenophanes, Parmenides usw.; D. Heraklit; E. Empedokles, Leukipp und Demokrit; F. Anaxagoras. ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... eine unorganische Natur als gegen seine äußerliche Bedingung und Material sich spannend. Indem α) die tierische Organisation in dieser äußerlichen Beziehung unmittelbar in sich reflektiert ist, ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ist auch ein unmittelbar Daseiendes, ein Etwas; die Negation fällt so außer beiden. Etwas ist an sich gegen sein Sein-für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört ...
... wahrhafte Weise das Denken zustande gebracht ist. a) Über die Philosophie des Karneades haben wir eine Darstellung bei ... ... ist. Sextus überliefert uns seine Gedanken am bestimmtesten. α) Gegen die Epikureer macht er dies geltend: »Weil das Lebendige von ... ... d.h. sie müsse als etwas Subjektives anerkannt werden. »Sie ist α) eine überzeugende und zugleich β) feste , ...
... absolutes Wissen und moderner Pantheismus Leipzig 1829 bei Chr. E. Kollmann. 236 S. 2. Über ... ... philosophischen Wissenschaften insbesondere Ein Beitrag zur Beurteilung der letzteren von Dr. K. E. Schubarth und Dr. L. A. Carganico Berlin 1829 in der Enslinischen Buchhandlung. 222 S.
... die Dinge, insofern sie als einfaches Wesen sind, Wasser sind. α) Die Tiere; das Tier als einfaches Wirkliches oder als Wesen seiner Wirklichkeit ... ... ist, – die unvertilgbare Dingheit des Vorstellens oder materielles Prinzip. Der Gegenstand ist α) für uns entzweit; β) an ihm selbst. ...
... als die erfüllte vermittelnde Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... zu sagen haben. 18 Das Große dieser armen abstrakten Gedanken ist: α) das Fassen einer allgemeinen Substanz in allem; β) daß sie bildlos, ... ... das Absolute zu bestimmen: »Die das Urprinzip als Materie setzen, fehlen mannigfaltig. α) Sie geben bloß die Elemente des Körperlichen an ...
... Apollodor, einem Athenienser, berichtet, er sei Ol. 58, 2 (547 v. Chr.) 64 Jahre alt gewesen und bald darauf gestorben, d.h. ... ... noch Wasser, noch desgleichen etwas.« Der Bestimmungen dieses Unendlichen aber sind wenige: α) Es sei das Prinzip alles Werdens und alles Vergehens: ...
... Empedokles also Ol. 77, 1 (472 v. Chr.) geboren. Aristoteles sagt: »Er ist dem Alter ... ... die, allein genommen, viel Anmaßung aussprechen. Er sagt: »O Freunde, die ihr die große Burg am gelben Akragas bewohnet, in trefflichen ... ... er sechs Prinzipien. Ich führe die Bemerkungen an, die Aristoteles hierüber macht. α) »Wenn man dies in seiner ...
... interessanten Darstellung können wir hier nur kurz angeben. a) »Wenn Etwas ist« ei estin Dies Etwas ist ein ... ... . Von diesen Dreien zeigt er nun, daß sie nicht sind.« α) »Das, was nicht ist, ist nicht; wenn ihm ... ... , daß, was ist, nicht vorgestellt wird. α) Wenn was vorgestellt wird, das Seiende ist, so ...
... weil nur unter deren Voraussetzung das vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf der Seite des Bedingten, oder der Folgerungen ... ... ausmachen so kann die Vernunft ganz gleichgültig sein, wie weit dieser Fortgang sich a parte posteriori erstrecke, und ob gar überall Totalität dieser Reihe möglich sei ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
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