A. Die Idee des Wahren Die subjektive Idee ist zunächst Trieb . ... ... dem Verhältnis, daß sie, ihrer selbst und der Nichtigkeit dieses Gegensatzes gewiß, zu[r] Realisierung ihres Begriffes in ihm komme. In dem Schlusse, wodurch sich die ...
B. Der chemische Prozeß Er beginnt mit der Voraussetzung, daß die gespannten Objekte, sosehr sie es gegen sich selbst, es zunächst eben damit gegeneinander sind, – ein Verhältnis, welches ihre Verwandtschaft heißt. Indem jedes durch seinen Begriff im Widerspruch gegen die eigene Einseitigkeit ...
A. Das chemische Objekt Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen dadurch, daß das letztere eine Totalität ist, welche gegen die Bestimmtheit gleichgültig ist; bei dem chemischen dagegen gehört die Bestimmtheit , somit die Beziehung auf Anderes und die Art und Weise ...
... , als lange für philosophisch gegolten haben; z.B. der ganz abstrakte Gegensatz von Rezeptivität ... ... eines mangelnden Stoffes bestimmte. In einer Asthenie z.B. einem Nervenfieber, habe im Organismus der Stickstoff ... ... beliebig bleibt, die Bestimmungen, wie sie in der chemischen Sphäre z.B. erscheinen, Sauerstoff, Wasserstoff usf. für das ...
B. Das Urteil der Reflexion Das Subjekt ist in dem nunmehr entstandenen Urteil ein Einzelnes als solches, ingleichen das Allgemeine nicht mehr abstrakte Allgemeinheit oder einzelne Eigenschaft , sondern gesetzt als Allgemeines, das sich durch die Beziehung Unterschiedener als in eins zusammengefaßt hat, oder ...
B. Der Schluß der Reflexion Der Verlauf des qualitativen Schlusses hat das Abstrakte der Bestimmungen desselben aufgehoben; der Terminus hat sich dadurch als eine solche Bestimmtheit gesetzt, in welcher auch die andere scheint . Außer den abstrakten Terminus ist im Schlüsse auch die Beziehung ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ... ... für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört auch seinem Ansich an und ist b) dessen Bestimmung , welche ebensosehr in Beschaffenheit übergeht, die, mit ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... mit seiner Arbeit fürs Allgemeine zusammenhing und Resultat derselben war; teils wenn er's war, ist er die natürliche Negativität und die Bewegung des Einzelnen als ...
... , häufig ungeschickt sein, – außerdem daß weitere Umstände dazu beitragen, z.B. die nahe Privatberührung und ... ... da hier das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere ... ... Der Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ...
... bestimmter: » das Subjekt ist das Prädikat « (z.B. »Gott ist absoluter Geist«). Freilich sind die Bestimmungen Einzelheit ... ... ist ferner etwas ganz Leeres, zu sagen, daß dergleichen Sätze, z.B. » ich habe heute nacht gut geschlafen « oder auch ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in ... ... intensiv als bestimmter Druck , s. § 103 Anm.), welches als die reale Bestimmtheit mit der ideellen, ... ... von solchen gegeneinander selbständigen und unabhängigen Kräften, deren Attraktionen, Stößen u. dgl. als von physischen Existenten gesprochen und ...
A. Das mechanische Objekt Das Objekt ist, wie sich ergeben hat, der Schluß , dessen Vermittlung ausgeglichen und daher unmittelbare Identität geworden ist. Es ist daher an und für sich Allgemeines; die Allgemeinheit nicht im Sinne einer Gemeinschaftlichkeit von Eigenschaften, sondern welche die Besonderheit ...
B. Der mechanische Prozeß Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene Totalitäten betrachtet werden, so können sie nicht aufeinander wirken. Sie sind in dieser Bestimmung dasselbe, was die Monaden , die eben deswegen ohne alle Einwirkung aufeinander gedacht worden. Aber der Begriff einer ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
a. Die fürstliche Gewalt § 275 Die fürstliche Gewalt enthält ... ... Beitrag zur gegenseitigen Erhaltung und zur Erhaltung des Ganzen umschlägt (s. § 183), teils aber ist es die direkte Einwirkung von ... ... sowohl zu dem Zwecke des Ganzen fortdauernd zurückgeführt und danach beschränkt (s. Regierungsgewalt § 289) als angehalten werden ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, das ... ... Bestimmung der Identität ist; an die Bestimmung überhaupt können nun andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute Identität nur ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr ... ... auf Konzilien. – An Hauptgedanken und Interessen des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen als in der anderen Bestimmung des Daseins zu nehmen, als Realität und als ...
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung seiner ... ... dieses die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der Absicht ist insofern Resultat der Bildung, als ...
b. Die gesetzgebende Vernunft Das geistige Wesen ist in seinem einfachen Sein reines Bewußtsein und dieses Selbstbewußtsein . Die ursprünglich- bestimmte Natur des Individuums hat ihre positive Bedeutung, an sich das Element und der Zweck seiner Tätigkeit zu sein, verloren; sie ist ...
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