... , da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr wesentlichen: und es sind ... ... in ihrem Begriffe keine Bestimmungen mehr sind. Die Materie einer Offenbarung ist a priori durch die reine praktische Vernunft da, und steht ...
... welches jenen Begriff, der a priori freilich nicht gegeben war, a posteriori zwar nicht giebt ... ... reinen Vernunft a priori angezeigt werden könnte, wie z.B. bei der Idee von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war, zu allein Bedingten ...
... a priori , wie er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ...
... die Einheit der göttlichen und menschlichen Natur: α) Das Ansichsein dieser Einheit, β) in der Wirklichkeit der Kultus. Die ... ... was durch das Denken angerichtet ist. β) Das Weitere ist, daß der Mensch durch Natur böse sei und ... ... verschiedene, einzelne Namen, Eigenschaften. β) Das Moment des Sohnes und Geistes ist das Allerhöchste in geistiger und ...
... - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar ... ... im Triebe, was als Object gesetzt werden solle Ist der Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht – Y ...
... Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein ... ... dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und nun sind sie im Ich vorhanden. Das Eigentümliche ...
Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel Herausgegeben von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer Erster Band 780 S. Vorrede XVI S. Zweiter Band 784 S. Leipzig, 1826
... (das theoretische der Natur) der Verstand dasjenige, welches die konstitutiven Prinzipien a priori enthält; für das Gefühl der ... ... und da ist sie jederzeit zweiteilig (quodlibet ens est aut A aut non A). Oder sie ist synthetisch ; und, wenn sie in diesem Falle aus Begriffen a priori (nicht, wie in der ...
... Körper nur durch ontologische Prädikate (reine Verstandesbegriffe), z.B. als Substanz, gedacht werden darf, um den Satz ... ... sie hat nichts zu tun, als unter gegebnen Gesetzen zu subsumieren. Z.B. der Verstand sagt: ... ... stehen mögen, mit deren Aufsuchung wir uns zu beschäftigen haben, u.s.w. Diese Zusammenstimmung der Natur zu unserem Erkenntnisvermögen wird von ...
... empirischen Bedingungen der äusseren Sinne, alles hörbar, fühlbar, sichtbar u.s.w. denkt. und auch alles wirklich sehen, hören, fühlen ... ... bei ihnen zeige, und wenn man dann da z.B. nur soviel findet, dass sie auf ... ... als göttlich, ist nur aus Gründen a priori möglich, aber a posteriori können, und müssen ...
... schon vollständig abgehandelt zu sein. Wenn nun aber der Verstand a priori Gesetze der Natur, dagegen Vernunft Gesetze der Freiheit an die Hand ... ... Vermögen ihren Zusammenhang vermittelt, auch eben so wohl wie jene ihre eigentümliche Prinzipien a priori dazu hergeben und vielleicht zu einem besonderen Teile der Philosophie den ...
... sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die ... ... solches genannt werden, welches, als der Schlußsatz von einem Vernunftschlusse, folglich als a priori gegründet, gedacht wird.
... Diese Analytik ist die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende ... ... werden; daher ist sie nur vermittelst einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, ...
... , welche davon einmal die deinigen werden könnten. b) Kultur der Moralität in uns. Die größte moralische Vollkommenheit des Menschen ... ... 2. Fremde Glückseligkeit, als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische Wohlfahrt. Das Wohlwollen kann unbegrenzt sein; denn ... ... für die Maximen, nicht für bestimmte Handlungen. b) Moralisches Wohlsein anderer (salubritas moralis) gehört auch ...
... in ihrer Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere Erfahrungen veranlaßt ... ... wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip a priori haben können. Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime ...
... scheint nicht die Quellen selbst studiert zu haben, gesteht selbst, daß er z.B. Heraklit nicht verstanden habe; und weil ihn diese alte und tiefe ... ... die ideale Seite der Philosophie. Näher haben wir hier zu betrachten: A. die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und seine Schüler ...
... sinnlich betrachtet, gibt es noch andere verschiedene sinnliche Dinge. Alles Organische z.B. ist anderer Art; ferner Erde als eine ... ... und umgekehrt entsteht.« Denn das, woraus die Elemente sind, ist z.B. ebenso in seiner Einheit Wasser, und die Erde, die ...
... um anzuzeigen, daß etwas in aller Beziehung (uneingeschränkt) gültig ist (z.B. die absolute Herrschaft), und absolutmöglich würde in dieser Bedeutung ... ... Nun treffen zwar diese Bedeutungen mannigmal zusammen. So ist z. E., was innerlich unmöglich ist, auch in aller Beziehung, mithin ...
... Sobald diese Freiheit bestimmt wird, z.B. ihn gegen die Begrenzung des unbegrenzten Raumes fortzubewegen, und dadurch ... ... Gesetz sie will, auf einen beliebigen Gegenstand anzuwenden, z.B. den menschlichen Körper als rohe oder organisirte oder als animalisch ... ... magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
... Schema eines reinen Begriffs der äußeren Erscheinung zu Stande kommen kann; z. E. zwischen zwei Punkten ist nur eine gerade Linie möglich ... ... wenn Gegenstände der Sinne nicht den Regeln der Konstruktion im Raume (z. E. der unendlichen Teilbarkeit der Linien oder Winkel) gemäß sein ...
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