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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Drittes Kapitel: Der Grund/B. Der bestimmte Grund/a. Der formelle Grund [Philosophie]

a. Der formelle Grund Der Grund hat einen bestimmten Inhalt. Die Bestimmtheit des Inhalts ist, wie sich ergeben, die Grundlage für die Form, das einfache Unmittelbare gegen die Vermittlung der Form. Der Grund ist negativ sich auf sich beziehende Identität, welche ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 96-102.: a. Der formelle Grund

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/5. Aufgabe I [Philosophie]

§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende ... ... einander, gedacht werden. Eine solche Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten, d.i. transzendentalen Verstande. Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 137-138.: 5. Aufgabe I

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften/a. Ding-an-sich und Existenz [Philosophie]

a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding-an-sich ist das Existierende als das durch die aufgehobene Vermittlung vorhandene, wesentliche Unmittelbare . Darin ist dem Ding-an-sich die Vermittlung ebenso wesentlich; aber dieser Unterschied in dieser ersten oder unmittelbaren Existenz ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 129-133.: a. Ding-an-sich und Existenz

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/2. Lehrsatz I [Philosophie]

§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt ... ... eines Gegenstandes, welche sie auch sei, a priori erkannt werden, ob sie mit Lust oder Unlust ... ... , aber auch für diese selbst (weil es ihm an objektiver Notwendigkeit, die a priori erkannt werden muß, mangelt) nicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 127-128.: 2. Lehrsatz I

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/A. Das Fürsichsein als solches/a. Dasein und Fürsichsein [Philosophie]

a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 176.: a. Dasein und Fürsichsein

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie/a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien [Philosophie]

a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese Geschichte gemacht werden kann, betrifft jenen Unterschied der Erscheinung der Idee selbst, welcher soeben gemacht worden ist, – die Frage, wie es kommt, daß die Philosophie als eine Entwicklung in der Zeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 50-55.: a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Drittes Kapitel: Das absolute Verhältnis/B. Das Kausalitätsverhältnis/a. Die formelle Kausalität [Philosophie]

a. Die formelle Kausalität 1. Die Ursache ist das Ursprüngliche gegen die Wirkung. – Die Substanz ist als Macht das Scheinen oder hat Akzidentalität. Aber sie ist als Macht ebensosehr Reflexion-in-sich in ihrem Scheine; so legt sie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 222-225.: a. Die formelle Kausalität

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis [Philosophie]

I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... entsteht uns das Ich des Selbstbewußtseins. a) Die begrenzende Tätigkeit kommt nicht zum Bewußtsein, wird nicht Objekt, ... ... Streit der entgegengesetzten Tätigkeiten, aus denen sie zusammengeht, genauer bestimmt werden. a) Jener Streit ist nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 63-69.: I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen/A. Die Identität [Philosophie]

... sagen, daß man das Experiment mit dem abstrakten Satze A = A an jedem Bewußtsein gemacht habe. Es ist ... ... Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form ... ... ausgesprochen und ein Nicht- A , das Rein-Andere des A ; aber es zeigt sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 38-46.: A. Die Identität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie/a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen [Philosophie]

a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt nämlich ... ... kennenzulernen, – es bewege die Denkkraft, führe auch auf manchen guten Gedanken, d. i. es veranlasse etwa auch wieder, eine Meinung zu haben, und die Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 28-34.: a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur [Philosophie]

I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur ... ... Gemeinschaft mit andern Menschen, d.i. der Trieb zur Gesellschaft. – Auf sie können allerlei Laster gepfropft werden ... ... Neide , in der Undankbarkeit , der Schadenfreude , u.s.w., teuflische Laster genannt. 3. Die Anlage für die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 672-675.: I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen/a. Friedrich von Schlegel [Philosophie]

a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 415-417.: a. Friedrich von Schlegel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/A. Kantische Philosophie [Philosophie]

... A = B , Begriff A 2 = ( A = B ). Was den ... ... , ein A : A + B . Das A in A + ... ... als ein Mannigfaltiges durch die Einheit A verbunden ist; aber für A ist B ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 301-333.: A. Kantische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Zweites Kapitel: Die Wirklichkeit/A. Zufälligkeit oder formelle Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit [Philosophie]

... und sein Gegenteil möglich. A ist A ; ebenso – A ist – A . Diese beiden Sätze ... ... , daß darum , weil A = A , auch – A = – A ist; in dem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 202-207.: A. Zufälligkeit oder formelle Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/5. Formelle Dialektik/a. Julian, Erzbischof von Toledo [Philosophie]

a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 580-581.: a. Julian, Erzbischof von Toledo

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus/a. Roscelin [Philosophie]

a. Roscelin Der Ursprung des Streites steigt bis in das 11. Jahrhundert zurück; und der berühmte Abaelard tritt schon als Gegner des Roscelin auf. Roscelin ist der älteste Nominalist – er schrieb auch gegen die Dreieinigkeit und wurde 1092 auf einer Kirchenversammlung von Soissons ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 571-572.: a. Roscelin

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/A. Der Schluß des Daseins/d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß [Philosophie]

d. Die vierte Figur: AAA, oder der mathematische Schluß 1. Der mathematische Schluß ... ... angenommen werden. – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt die dialektische ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 371-380.: d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung [Philosophie]

a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft, so ist zwar die Erkenntnis und das Denken ihr Element, wie das Element der Philosophie. Aber ihre Gegenstände sind zunächst die endlichen Gegenstände und die Erscheinung. Eine Sammlung von Kenntnissen über diesen Inhalt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 76-81.: a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/1. Die megarische Schule/a. Euklides [Philosophie]

a. Euklides Euklid ist der, von dem erzählt wird, daß bei der zwischen Athen und seinem Vaterlande, Megara, obwaltenden Spannung, in der Periode der heftigsten Feindschaft, er sich oft hatte in weiblichen Kleidern nach Athen geschlichen, selbst die Strafe des Todes nicht scheute, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 524-526.: a. Euklides
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