B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
A. Die reine Quantität Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichsein; ... ... lassen wollte; sie läßt solche unkontinuierliche Eins nicht gelten. Wenn sie auch z.B. die Große einer Fläche so bestimmt, daß sie als die ... ... zu etwas Subjektivem macht, worin er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als ...
B. Knotenlinie von Maßverhältnissen Die letzte Bestimmung des Maßverhältnisses war, ... ... Punkte selbst gebunden. 2. B. die Verbindungen von Sauerstoff und Stickstoff geben die verschiedenen Stickstoffoxyde und Salpetersäure ... ... in dazwischenliegenden Mischungsverhältnissen keine Verbindungen von spezifischen Existenzen erfolgen. – Die Metalloxyde , z.B. die Bleioxyde, bilden sich auf gewissen quantitativen Punkten der Oxydation ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, da sie für sich als Sein gedacht werden soll, der Ausdruck Indifferenz gebraucht worden ist –, an der noch keine Art von Bestimmtheit sein soll; die reine Quantität ist die Indifferenz als ...
B. Eins und Vieles Das Eins ist die einfache Beziehung des Fürsichseins auf sich selbst, in der seine Momente in sich zusammengefallen sind, in der es daher die Form der Unmittelbarkeit hat und seine Momente daher nun daseiende werden. Als Beziehung ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
b. Die Absicht und das Wohl § 505 Die Handlung hat 1. nach ihrem empirisch-konkreten Inhalt eine Mannigfaltigkeit besonderer Seiten und Zusammenhänge; das Subjekt muß der Form nach die Handlung nach ihrer wesentlichen , diese Einzelheiten in sich befassenden Bestimmung ...
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr ... ... Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als ... ... besonderen Dingen bestehend und werden äußerlich in Verbindung gesetzt; b) die selbständigen Materialitäten sind aber, was sie ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein ... ... der Tat ein Gezanke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch ... ... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft ... ... sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß ... ... für sich ist, so bezieht er sich a) unmittelbar auf beide und b) mittelbar auf jedes durch das andere. ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis ... ... die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich die den ... ... kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache ... ... Übereinkommen ein Allgemeines. Das unmittelbare Maß ist eine einfache Größenbestimmung, wie z.B. die Größe der organischen Wesen, ihrer Gliedmaßen und so fort. ... ... unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und Vergehen, ist ... ... das Nichts als unmittelbar, d.h. sie ist anfangend vom Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein ... ... daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
B. Der Schein 1. Das Sein ist Schein . Das Sein des Scheins besteht allein in dem Aufgehobensein des Seins, in seiner Nichtigkeit; diese Nichtigkeit hat es im Wesen, und außer seiner Nichtigkeit, außer dem Wesen ist er nicht. Er ist das Negative ...
a. Substantialitätsverhältnis § 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis sich ebenso zur absoluten Identität aufhebt. In seiner unmittelbaren Form ist es das Verhältnis der Substantialität und ...
A. Das Gesetz der Erscheinung 1. Die Erscheinung ist das ... ... noch nicht notwendige ist. Im Gesetze sind zwei Inhaltsbestimmungen als wesentlich verbunden (z.B. im Gesetze der Bewegung des Falls die Raumgröße und die Zeitgröße; ... ... ist es nur unmittelbar ; es erfordert noch einen Beweis , d.h. eine Vermittlung für das ...
a. Die träge Materie § 263 Die Materie hat zunächst als bloß allgemein und unmittelbar nur einen quantitativen Unterschied und ist besondert in verschiedene Quanta, – Massen , welche in der oberflächlichen Bestimmung eines Ganzen oder Eins Körper sind. Gleichfalls unmittelbar ist der ...
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