β). Die Vorstellung § 451 Die Vorstellung ist als die erinnerte Anschauung die Mitte zwischen dem unmittelbaren Bestimmt-sich-Finden der Intelligenz und derselben in ihrer Freiheit, dem Denken. Die Vorstellung ist das Ihrige der Intelligenz noch mit einseitiger Subjektivität, indem dies Ihrige noch ...
β). Die Elemente des Gegensatzes § 283 Die Elemente des Gegensatzes sind erstens das Fürsichsein, aber nicht das gleichgültige der Starrheit, sondern das in der Individualität als Moment gesetzte, als die fürsichseiende Unruhe derselben, – das Feuer . – Die Luft ist ...
α). Das praktische Gefühl § 471 Der praktische Geist hat seine Selbstbestimmung in ihm zuerst auf unmittelbare Weise, damit formell , so daß er sich findet als in seiner innerlichen Natur bestimmte Einzelheit . Er ist so praktisches Gefühl . Darin ...
α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner Substanz, der natürlichen Seele, das allgemeine planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische Sollen ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben und Leidenschaften ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum bestimmt ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen Unterscheidung ...
α). Das System der Bedürfnisse § 524 1. Die Besonderheit der Personen begreift zunächst ihre Bedürfnisse in sich. Die Möglichkeit der Befriedigung derselben ist hier in den gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt, welcher das allgemeine Vermögen ist, aus dem alle ihre Befriedigung erlangen. Die ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich ... ... Identität lautet demnach: » Alles ist mit sich identisch ; A = A«; und negativ: » A kann nicht zugleich A und nicht A sein «. – Dieser Satz, statt ein wahres Denkgesetz ...
β). Die Körper des Gegensatzes § 279 Das Dunkle, zunächst das Negative des Lichts, ist der Gegensatz gegen dessen abstrakt-identische Idealität, – der Gegensatz an ihm selbst; er hat materielle Realität und zerfällt in sich in die Zweiheit , 1. der ...
β. Die Schranke und das Sollen Dieser Widerspruch ist zwar abstrakt sogleich ... ... denkt, nicht einmal empfindet, ist seine Beschränktheit für ihn keine Schranke, d.h. in ihm nicht eine Negation für die Empfindung, Vorstellung, Denken usf., die ...
... aber formeller Durchsichtigkeit (sprödes Glas z.B.). Dies Moment der Sprödigkeit ist Verschiedenheit von dem mit ... ... Farbe von dem bloßen Grau (obgleich z.B. bloß grauer, ungefärbter Schatten sich vielleicht seltener findet, ... ... die Gedankenlosigkeit, mit der eine Menge der unmittelbaren Folgerungen jener Theorie (z.B. die Unmöglichkeit achromatischer Fernrohre) ...
... will und, indem er dies tut, denselben begeht. A soll entweder +A oder -A sein; damit ist schon das Dritte, ... ... und das ebensowohl auch als +A und als -A gesetzt ist. Wenn +W 6 Meilen ... ... Lehre von den kontradiktorischen Begriffen heißt der eine Begriff z.B. Blau (auch so etwas wie die sinnliche Vorstellung ...
α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der Dinge führt diese Trauer mit sich, weil sie die auf die Spitze getriebene qualitative Negation ist, in der Einfachheit solcher Bestimmung ihnen nicht mehr ein affirmatives Sein unterschieden von ihrer Bestimmung zum Untergange gelassen ...
... Seele somit in Schlaf (im magnetischen Schlafe, Katalepsie, anderen Krankheiten, z.B. der weiblichen Entwicklung, Nähe des Todes usf.) versenkt wird, ... ... den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des Grundes usf.) einsehen ...
β). Das Wahrnehmen § 420 Das Bewußtsein, das über die Sinnlichkeit hinausgegangen, will den Gegenstand in seiner Wahrheit nehmen, nicht als bloß unmittelbaren, sondern als vermittelten, in sich reflektierten und allgemeinen. Er ist somit eine Verbindung von sinnlichen und von erweiterten Gedankenbestimmungen ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das unmittelbare , seine Beziehung auf den Gegenstand daher die einfädle, unvermittelte Gewißheit desselben; der Gegenstand selbst ist daher ebenso als unmittelbarer, als seiender und in sich reflektierter, weiter als unmittelbar einzelner ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ein ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des ... ... , ist das Öl, das als Flamme verbrennende. Als bloße Eigenschaft existiert das Riechen z.B. in dem ekelhaften Gerüche des Metalls. § 322 Das ...
... . 3. Deduktion aller möglichen Ansichten des Unbedingten a priori. a. Prinzip des vollendeten Dogmatismus , § 4 ... ... , im Gegensatz α. gegen Kausalität des moralischen und β. des vernünftig-sinnlichen ... ... begründeten Formen aller Setzbarkeit. a. Form der thetischen Sätze überhaupt. b. Bestimmung derselben durch die ...
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