B. Nichts Nichts, das reine Nichts ; es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst. – Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts ...
C. Werden
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich Recht ... ... Verstand sich auf die Natur der Sache selbst einläßt, so zeigen die Theorien, z.B. des Kriminalrechts, was er mit seinem Räsonnement aus Gründen anrichtet. – Indem ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... spezifische Weise der Beziehung materieller Teile, – Kohäsion . c) Diese Beziehung der materiellen Teile für sich, als existierende Idealität , und zwar α) als das nur ideelle Aufheben – der ...
b. Vertrag § 493 Die zwei Willen und deren Übereinkunft im Vertrage sind als Innerliches verschieden von dessen Realisierung, der Leistung . Die relativ-ideelle Äußerung in der Stipulation enthält das wirkliche Aufgeben eines Eigentums von dem einen, den Übergang und die ...
C. Die Reformation Die Hauptrevolution ist in der Lutherischen Reformation ... ... erscheinen, nur Dasein haben müsse; d.h. seine Frömmigkeit und die Hoffnung seiner Seligkeit und alles dergleichen erfordere, ... ... und unrichtiges Verhalten zu dem Inhalt ist, denselben äußerlich zu nehmen, z.B. nach dem großen neuen ...
B. Das Mittel Das erste unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich ... ... Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, ... ... zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf ... ... § 97 β) Die Beziehung des Negativen auf sich ist negative Beziehung, also Unterscheidung ... ... ihre Repulsion gegeneinander als Vorhandener oder gegenseitiges Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten ... ... in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten himmlischen Körper ; b) als bezogen auf die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen Elemente , c) als der Prozeß , ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen ... ... Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der ... ... Flüsse, die von einem Stamme oder Volke bewohnt werden, sondern auch z.B. die sonstigen Verhältnisse Griechenlands, ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... Handelsstand . § 205 c) Der allgemeine Stand hat die allgemeinen Interessen des gesellschaftlichen Zustandes ... ... das Prinzip der subjektiven Besonderheit erhält dabei nicht zugleich sein Recht, indem z.B. die Zuteilung der Individuen zu ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das Leben . Der Begriff ist als Seele in einem Leibe realisiert, von dessen Äußerlichkeit jene die unmittelbare sich auf sich beziehende Allgemeinheit , ebenso dessen Besonderung , so daß der Leib keine ...
b. Das Quantum § 101 Die Quantität wesentlich gesetzt mit der ausschließenden Bestimmtheit, die in ihr enthalten ist, ist Quantum , begrenzte Quantität. § 102 Das Quantum hat seine Entwicklung und vollkommene Bestimmtheit in der Zahl , die als ihr Element ...
B. Kommentatoren des Aristoteles Sonst haben die Araber sehr fleißig Aristoteles' Schriften ... ... Ärzte haben sich mit Philosophie beschäftigt und sind so zu einer Theorie gekommen: z.B. Avicenna (geb. 984, gest. 1064) aus Buchara, im Osten ...
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon ... ... ist dies nunmehr gesetzt , daß das Gesetztsein das Anundfürsichsein ist, d.h. daß die dem Unterschiede angehörigen Bestimmungen selbst jede die Totalität ist. Die ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... des Geistes ist daher: a) theoretisch zu sein, es mit dem Vernünftigen als seiner unmittelbaren Bestimmtheit ... ... gesetzt, hiermit als freie Intelligenz ist, ist es b) Wille, praktischer Geist , welcher zunächst gleichfalls formell ist, einen ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen ... ... zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung der ... ... der Endlichkeit und Einzelheit. – Le plus grand ennemi du bien c'est le mieux , ist der Ausdruck des ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
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Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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