c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten Totalität ist, daß ihre Momente so bestimmt sind, selbst individuelle Totalitäten, ganze besondere Körper zu sein, die zugleich nur als different gegeneinander in Beziehung sind. Diese Beziehung als die Identität nicht ...
b. Die Absicht und das Wohl § 505 Die Handlung hat 1. nach ihrem empirisch-konkreten Inhalt eine Mannigfaltigkeit besonderer Seiten und Zusammenhänge; das Subjekt muß der Form nach die Handlung nach ihrer wesentlichen , diese Einzelheiten in sich befassenden Bestimmung ...
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr ... ... äußerlich in Verbindung gesetzt; b) die selbständigen Materialitäten sind aber, was sie qualitativ sind, nur durch ... ... ), und zwar als Glieder einer Reihe solchen quantitativen Verhaltens bestimmt; c) dieses gleichgültige mannigfaltige Verhalten ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein ... ... der Tat ein Gezanke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch ... ... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft ... ... sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß ... ... für sich ist, so bezieht er sich a) unmittelbar auf beide und b) mittelbar auf jedes durch das andere. ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis ... ... die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich die den ... ... kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache ... ... Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese ...
C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten Form des ... ... zu; es soll das des Raumes zudem ersten Zeitmomente sein; derselbe Koeffizient a bleibt in allen folgenden Zeitpunkten, – die Einheit als ein gewöhnliches Quantum ...
c. Der freie Geist § 481 Der wirkliche freie Wille ist die ... ... sind . Das Christentum hat es in seinen Anhängern zu ihrer Wirklichkeit gemacht, z.B. nicht Sklave zu sein; wenn sie zu Sklaven gemacht, wenn die Entscheidung ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und Vergehen, ist ... ... das Nichts als unmittelbar, d.h. sie ist anfangend vom Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die ... ... § 126 β) Die Reflexion-in-Anderes ist aber auch im Grunde unmittelbar an ... ... Existenzen als abstrakte Bestimmtheiten, Materien . Die Materien, z.B. magnetische, elektrische Materien, werden auch nicht Dinge genannt. – ...
c. Aufheben des Werdens Das Gleichgewicht, worein sich Entstehen und Vergehen setzen, ist zunächst das Werden selbst. Aber dieses geht ebenso in ruhige Einheit zusammen. Sein und Nichts sind in ihm nur als Verschwindende; aber das Werden als solches ist nur durch die ...
F. Anaxagoras Hier fängt erst an, ein Licht aufzugehen (es ... ... als ein Negatives des Bewußtseins entgegensetzen, d.h. zu einem Geistlosen, zu bewußt- und leblosen Dingen bestimmen – und ... ... bewegenden Dinge, die wir in den Mythen der Alten antreffen, die z.B. erzählen, daß die Argonauten ...
C. Absolute Notwendigkeit Die reale Notwendigkeit ist bestimmte Notwendigkeit; die formelle ... ... Aber damit ist diese Wirklichkeit – weil sie gesetzt ist, absolut , d.h. selbst die Einheit ihrer und der Möglichkeit zu sein – nur eine ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein ... ... daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
B. Der Schein 1. Das Sein ist Schein . Das Sein des Scheins besteht allein in dem Aufgehobensein des Seins, in seiner Nichtigkeit; diese Nichtigkeit hat es im Wesen, und außer seiner Nichtigkeit, außer dem Wesen ist er nicht. Er ist das Negative ...
C. Auflösung der Erscheinung Die an und für sich seiende Welt ist der bestimmte Grund der erscheinenden Welt und ist dies nur, insofern sie an ihr selbst das negative Moment und damit die Totalität der Inhaltsbestimmungen und ihrer Veränderungen ist, welche der erscheinenden Welt entspricht ...
a. Substantialitätsverhältnis § 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis sich ebenso zur absoluten Identität aufhebt. In seiner unmittelbaren Form ist es das Verhältnis der Substantialität und ...
C. Begrenzung der Quantität Die diskrete Größe hat erstlich das Eins zum Prinzip und ist zweitens Vielheit der Eins, drittens ist sie wesentlich stetig, sie ist das Eins zugleich als Aufgehobenes, als Einheit , das Sich-Kontinuieren als solches in der Diskretion der Eins. ...
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