C. Französische Philosophie Wir gehen zur französischen Philosophie über; ... ... verehrt, sondern geistreich, – d.h. daß das Selbstbewußtsein durch seine Tätigkeit etwas erst daraus macht und etwas ... ... schlechthin Unbekannte. Dies heißt darum nicht Atheismus, α) weil es noch den leeren, nichtssagenden Namen gebraucht, β) weil es die notwendigen Verhältnisse des Selbstbewußtseins, Pflichten usf. ...
b. Das Gesetz In dem Gesetze tut sich der bestimmtere Unterschied von ideeller Realität der Objektivität gegen die äußerliche hervor. Das Objekt hat als unmittelbare Totalität des Begriffs die Äußerlichkeit noch nicht als von dem Begriffe unterschieden, der nicht für sich gesetzt ...
A. Der absolute Grund
a. Die freien physischen Körper
A. Philosophie des Platon Platon gehört auch zu den Sokratikern. Er ist ... ... vor der Welt zu verwahren, d.h. sie in einem Kreise – z.B. des Comptoirs, idyllisch des ... ... für wahr; daß also α) dies Allgemeine weder Eigenschaft ist, noch, β) auch ein bloßer Gedanke ...
C. Potenzenverhältnis 1. Das Quantum in seinem Anderssein sich identisch ... ... angehoben gesetzte Bestimmtheit, d.h. die Bestimmtheit als Grenze, welche ebensosehr keine ist, in ihr Anderssein ... ... Ursache und Wirkung usf. sind gleichfalls nur Symbole für den Ausdruck z.B. lebendiger oder geistiger Verhältnisse, d. i. ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
c. Die Endlichkeit Das Dasein ist bestimmt; Etwas hat eine Qualität und ist in ihr nicht nur bestimmt, sondern begrenzt; seine Qualität ist seine Grenze, mit welcher behaftet es zunächst affirmatives, ruhiges Dasein bleibt. Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines ...
B. Das Kausalitätsverhältnis Die Substanz ist Macht und in sich reflektierte , nicht bloß übergehende, sondern die Bestimmungen setzende und von sich unterscheidende Macht . Als in ihrem Bestimmen sich auf sich selbst beziehend, ist sie selbst das, was sie als Negatives ...
B. Der bestimmte Grund
A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum Die Scholastiker sind ... ... wahrgenommenen Wirklichkeit und des Gedankens), und β) noch mehr der größte Teil des Inhalts nicht von Begriffen durchdrungen, sondern ... ... ganzen Umfange, sondern das Aristotelische Organon , seine Logik , d.h. ebensosehr nach seinen Denkgesetzen als ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier hat einen beschränkten Kreis von Mitteln und Weisen der Befriedigung seiner gleichfalls beschränkten Bedürfnisse. Der Mensch beweist auch in dieser Abhängigkeit zugleich sein Hinausgehen über dieselbe und seine Allgemeinheit, zunächst durch ...
B. Kontinuierliche und diskrete Größe 1. Die Quantität enthält die ... ... unmittelbare Einheit derselben, d.h. sie ist zunächst selbst nur in der einen ihrer Bestimmungen, der Kontinuität ... ... sondern nach ihrer Wahrheit jede in ihrer Einheit mit der anderen, d.h. das Ganze bleibend. Die Kontinuität ist ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die ... ... , so ergibt sich, daß α) der reine Gedanke (das reine Sein, das Eins, als nooumenon ... ... Sichselbstgleicheit sich unmittelbar setzt -und alles andere als das Nichtige; β) der zuerst schüchterne Gedanke – welcher, nachdem er erstarkt, das ...
b. Das negative Urteil 1. Es ist schon oben von ... ... Urteil aufgezeigten negativen Beziehung entstanden, b) Diese Bestimmung ergibt sich hier nur für das Prädikat. Im unmittelbaren ... ... Bestimmung des Prädikats ist ebensosehr Beziehung . – Wenn z.B. gesagt wird, die Rose ist nicht rot, so wird ...
... Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich formlose und daher bedeutungslose ... ... Daseins, hat Begriffsbestimmungen zu seinen Extremen. »A ist B« kann ebensogut jeden bloßen Satz vorstellen ... ... aus. Denn seine Extreme sind a) als die selbständigen, abstrakten Urteilsbestimmungen, b) ist jede Seite durch ...
c. Beginn der Philosophie in Griechenland Die eigentliche Philosophie beginnt im Okzident. ... ... Einige frei, im germanischen Leben gilt der Satz, es sind Alle frei, d.h. der Mensch als Mensch ist frei. Da aber der Einzige im Orient nicht ...
A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
... müsse; die eine, das Quantum B an dem Quantum A als der Einheit gemessen, so ist der Quotient C die Anzahl solcher Einheiten; aber A selbst als Anzahl genommen ... ... die Einheit, welche zu der Anzahl A für das Quantum B erfordert wird; dieser Quotient ist als ...
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