... ist noch nicht gesagt, weder daß A ist , noch daß B ist . Der hypothetische Schluß fügt ... ... ist B , Nun ist A , Also ist B . Der Untersatz für sich spricht ... ... Gegensatzes aufgehoben sind und der Unterschied des A und B ein leerer Name ist ...
a. Verbindung zweier Maße Etwas ist in sich als Maßverhältnis von ... ... Natur – daß es z.B. nicht ein Metall ist, von dessen Verbindung mit Wasser die Rede wäre ... ... der zwei Größen der einen und der zwei der anderen Qualität, z.B. die Summe der beiden Gewichte und der ...
... das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern nur, ... ... der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ...
a. Begriff derselben Das Quantum verändert sich und wird ein anderes Quantum; ... ... das Veränderliche zu sein. Das qualitative Endliche und Unendliche stehen sich daher absolut, d.h. abstrakt gegenüber; ihre Einheit ist die zugrunde liegende innerliche Beziehung; das ...
c. Übergang des Mechanismus Diese Seele ist jedoch in ihren Körper noch versenkt; der nunmehr bestimmte , aber innere Begriff der objektiven Totalität ist so freie Notwendigkeit, daß das Gesetz seinem Objekte noch nicht gegenübergetreten ist; es ist die konkrete Zentralität als in ...
a. Der Begriff der Entwicklung Entwicklung ist eine bekannte Vorstellung. Es ist ... ... sich ein Ziel. Das höchste Außersichkommen, das vorherbestimmte Ende ist die Frucht, d.h. die Hervorbringung des Keims, die Rückkehr zum ersten Zustande. Der Keim will ...
a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs Die allgemeine ... ... die Idee desselben erfaßt: d.h. das Sein (was auch der Gedanke selbst sein kann), welches er ... ... (alle Religion ist Denken), nicht ein Gegenstand der Philosophie, sondern z.B. die Sätze: das Wesen oder Prinzip der ...
a. Äußere, geschichtliche Bedingung zum Philosophieren Zuerst ist zu bemerken, daß eine gewisse Stufe der geistigen Bildung eines Volkes dazu erforderlich ist, daß überhaupt philosophiert werde. »Erst nachdem für die Not des Lebens gesorgt ist, hat man zu philosophieren angefangen«, sagt Aristoteles; denn ...
a. Die reinen Reflexionsbestimmungen
B. Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren Es ist nun zu ... ... Vermittlung mit sich selbst ist. γ) Die quantitative Bestimmtheit der Momente, welche nun Seiten des Verhältnisses ... ... die andere ist. Es ist eine sehr einfädle Betrachtung, daß, wenn z.B., wie vorgegeben wird, die Zentripetalkraft ...
b. Der reale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß geht in ... ... keinen Widerstand leisten, d.h. das mitgeteilte Allgemeine nicht für sich spezifizieren. – Wenn sie sich nicht ... ... der innerhalb des Mechanismus fällt, insofern es blind genannt, d.h. dessen objektive Allgemeinheit vom Subjekte in ...
a. Johann Charlier Johann Charlier , gewöhnlicher von Jerson oder Gerson , wurde 1363 geboren; er schrieb eine Theologia mystica .
c. Die affirmative Unendlichkeit In dem aufgezeigten herüber- und hinübergehenden Wechselbestimmen des Endlichen und Unendlichen ist die Wahrheit derselben an sich schon vorhanden , und es bedarf nur des Aufnehmens dessen, was vorhanden ist. Dies Herüber- und Hinübergehen macht die äußere Realisation des Begriffes ...
b. Sein-für-Eines Dies Moment drückt aus, wie das Endliche ... ... ist in seinem Ursprung idealistisch, indem er nicht fragt, was dies Ding A für ein anderes Ding B sei, nicht, was dieser Mensch für einen anderen Men schen sei, ...
a. Form und Wesen Die Reflexionsbestimmung, insofern sie in den Grund zurückgeht, ist ein erstes, ein unmittelbares Dasein überhaupt, von dem angefangen wird. Aber das Dasein hat nur noch die Bedeutung des Gesetztseins und setzt wesentlich einen Grund voraus , – in dem ...
a. Der formale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß ist das Setzen dessen, was im Begriffe des Mechanismus enthalten ist, zunächst also eines Widerspruchs . 1. Das Einwirken der Objekte ergibt sich aus dem aufgezeigten Begriffe so, daß es das Setzen der identischen ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das Selbstbewußtsein und dieses der Grund von jenem, so daß in der Existenz alles Bewußtsein eines anderen Gegenstandes Selbstbewußtsein ist; ich weiß von dem Gegenstande als dem meinigen (er ist meine Vorstellung), ich ...
a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst ... ... Das Werk ist , d.h. es ist für andere Individualitäten, und für sie eine fremde Wirklichkeit, ... ... nicht zur Wirklichkeit , so hat es ihn doch gewollt , d.h. es macht den Zweck ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ... ... Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
A. Das Wesentliche und das Unwesentliche Das Wesen ist das aufgehobene Sein . Es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, aber insofern es die Negation der Sphäre des Seins überhaupt ist. So hat das Wesen die Unmittelbarkeit sich gegenüber als eine solche, aus der ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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