b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... Akzidentelle, Rechtlose, nur Endliche. Er findet sich als durch die Natur bestimmt, z.B. in den Kasten; der Wille ist hier nicht substantieller Wille, er ist ...
... , der Schluß der Induktion unter dem der zweiten, A-E-B , da er wieder die Einzelheit zur Mitte hat ... ... A – – B. e e ins Unendliche. 2 ... ... es zugleich nicht sein. Die a, b, c, d, e nur ins Unendliche fort machen ...
b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, insofern dieses ebensowohl positiv als negativ genommen werden muß. – Nach dieser qualitativen Seite ist das partikuläre Urteil gleichfalls ein problematisches, denn es gilt ebensosehr positiv als negativ; – ingleichen ist am ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse ... ... dessen, was ist , d.h. [darauf], die Mannigfaltigkeit von Bestimmungen in ihrer Einheit zu fassen. ... ... aber nicht als eine Notwendigkeit der Sache an und für sich selbst, d. i. aus dem Begriffe, sondern des ...
B. Pythagoras und die Pythagoreer Die Nachrichten von seinem Leben sind ... ... sind, noch mitgeteilt würde, und β) daß sie die unwissenschaftliche Art, über solche Gegenstände zu sprechen (ihr ... ... lieber töten lassen, um einen Bohnenacker nicht zu verletzen. Zwei Umstände: α) die zur Pflicht gemachte häufige ...
... gelingen werde, berechtigt nicht einmal, eine pragmatische oder technische Absicht (wie z.B. die der Luftfahrten mit aerostatischen Bällen) aufzugeben; noch weniger aber eine ... ... unermeßlich Weite gehende Erfolg nicht sowohl davon abhängen werde, was wir tun (z.B. von der Erziehung, die wir der jüngeren Welt geben), ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die existierende ... ... das noch dieser zukam, enthält, aber als die reflektierte, an sich seiende Unwesentlichkeit, d.h. als die wesentliche Negativität . – Das Gesetz ist als unmittelbarer Inhalt ...
a. Das Unendliche überhaupt Das Unendliche ist die Negation der Negation, das Affirmative, das Sein , das sich aus der Beschränktheit wieder hergestellt hat. Das Unendliche ist , und in intensiverem Sinn als das erste unmittelbare Sein; es ist das wahrhafte Sein, die ...
b. Der Begriff des Konkreten Bei der Entwicklung kann man fragen ... ... unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, oder der Raum ist kontinuierlich und ununterbrochen; dann können ... ... ; – nicht daß das Abstrakte gar nicht existiere. Rot ist z.B. eine abstrakte sinnliche Vorstellung; und wenn das ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, ...
a. Der kategorische Schluß 1. Der kategorische Schluß hat das kategorische ... ... erster, somit unmittelbarer Schluß der Notwendigkeit unter dem Schema des ersten formalen Schlusses E – B – A . Da aber die Mitte die wesentliche Natur des Einzelnen, nicht ...
b. Das Eins und das Leere Das Eins ist das Leere als ... ... als die negative Beziehung des Eins auf sein Negatives , auf das Eins, d. i. auf sich selbst, das jedoch als Daseiendes gesetzt ist. Sonst ...
a. Das kategorische Urteil Die Gattung teilt sich oder ... ... nicht zusammengestellt werden; wenn z.B. die Urteile die Rose ist rot, die Rose ist eine ... ... . Das Objektiv-Allgemeine, indem es sich bestimmt , d. i. sich ins Urteil setzt, ist wesentlich in identischer Beziehung ...
a. Das Eins an ihm selbst An ihm selbst ist das Eins überhaupt; dies sein Sein ist kein Dasein, keine Bestimmtheit als Beziehung auf Anderes, keine Beschaffenheit; es ist dies, diesen Kreis von Kategorien negiert zu haben. Das Eins ist somit keines Anderswerdens ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit ... ... seinen Eigenschaften, als Grund vorhanden, d.h. die Identität mit sich in seinem Gesetztsein, – aber zugleich als bedingter Grund, d.h. sein Gesetztsein ist ebensosehr sich äußerliche Reflexion; es ist ...
... ist noch nicht gesagt, weder daß A ist , noch daß B ist . Der hypothetische Schluß fügt ... ... Allgemeinheit. Der absolute Inhalt von A und B ist derselbe; es sind nur zwei verschiedene Namen ... ... Gegensatzes aufgehoben sind und der Unterschied des A und B ein leerer Name ist ...
a. Verbindung zweier Maße Etwas ist in sich als Maßverhältnis von ... ... Natur – daß es z.B. nicht ein Metall ist, von dessen Verbindung mit Wasser die Rede wäre ... ... der zwei Größen der einen und der zwei der anderen Qualität, z.B. die Summe der beiden Gewichte und der ...
... das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern nur, ... ... der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ...
a. Begriff derselben Das Quantum verändert sich und wird ein anderes Quantum; ... ... daher das Veränderliche zu sein. Das qualitative Endliche und Unendliche stehen sich daher absolut, d.h. abstrakt gegenüber; ihre Einheit ist die zugrunde liegende innerliche Beziehung; ...
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