a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ... ... Grenze haben sollte, nur eine Menge, d.h. ein unbestimmt Begrenztes wäre; daß es als bestimmtes Quantum sei, ... ... Begriffe gemäße Realität. Die Gleichgültigkeit der Bestimmtheit macht seine Qualität aus, d. i. die Bestimmtheit, ...
a. Das relativ Unbedingte 1. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion; als solche macht er sich zum Gesetztsein und ist voraussetzende Reflexion; so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, ...
A. Philosophie der Sophisten Der Begriff, den die Vernunft im ... ... Unterschied, die Eigentümlichkeit der Tapferkeit ist nicht entwickelt. β) Zugleich, was nun die Form anbetrifft – selbst ... ... überzeugen suchen. Es handelt sich a) um ein ganz Festes, Verfassung z.B. oder Krieg, festgemachte Richtung ...
b. Das absolute Unbedingte Die beiden relativ Unbedingten scheinen zunächst jedes ... ... nach einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches Dasein ... ... . Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. – Als Grund ...
a. Das Bedingtsein der Kraft In ihren näheren Bestimmungen betrachtet, hat erstens die Kraft das Moment der seienden Unmittelbarkeit an ihr; sie selbst ist dagegen bestimmt als die negative Einheit. Aber diese in der Bestimmung des unmittelbaren Seins ist ein existierendes Etwas . Dies ...
... . Setzet, A sey zuvörderst = A und B = B, hernach aber, d. i ... ... , auch nicht A + B, sondern A bestimmt durch A + B. Das ... ... davon abstrahiren, und sie geradezu A und B nennen), A und B also sind entgegengesetzt, und ...
b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels Was ... ... . Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form ... ... nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches ... ... des Daseins als reell, qualitativ unterschieden gesetzt sind. α) Etwas also ist unmittelbares sich auf sich ... ... wodurch Etwas und Anderes sowohl ist als nicht ist . β) Insofern nun Etwas in seiner Grenze ist und nicht ist ...
a. Der formelle Grund Der Grund hat einen bestimmten Inhalt. ... ... Erde um die Sonne bewegt; d.h. sie hat durchaus denselben Inhalt als das Dasein, dessen Grund sie ... ... ist nichts deutlicher und begreiflicher, als daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen hervorbringenden Kraft habe. ...
b. Verhältnis der Philosophie zur Religion Wie nämlich das erste Gebiet ... ... Wahre und Ewige gewußt werden, d. i. in das endliche Bewußtsein treten, für den Geist sein soll, ... ... Stadien sind darin angegeben: Erstens das Stadium der Andacht, des Kultus, z.B. der Genuß des Nachtmahls ...
a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding-an-sich ist das Existierende als das durch die aufgehobene Vermittlung vorhandene, wesentliche Unmittelbare . Darin ist dem Ding-an-sich die Vermittlung ebenso wesentlich; aber dieser Unterschied in dieser ersten oder unmittelbaren Existenz ...
b. Die Sollizitation der Kraft Die Kraft ist bedingt, weil das Moment ... ... ist dies nur durch die Voraussetzung, sich eine andere gegenüber zu haben; d. i. sie ist sollizitierend selbst nur, insofern sie eine Äußerlichkeit an ihr ...
a. Das Bewußtsein als solches
a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese ... ... Wenige ganz unwissend ist, was es besitzt und zu wissen hat, z.B. hier Mannigfaltigkeit, Verschiedenheit. Dies ist eine Kategorie, die doch jeder versteht, ...
a. Die formelle Kausalität 1. Die Ursache ist das Ursprüngliche gegen die Wirkung. – Die Substanz ist als Macht das Scheinen oder hat Akzidentalität. Aber sie ist als Macht ebensosehr Reflexion-in-sich in ihrem Scheine; so legt sie ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung ... ... . Wenn die Attraktion vollführt, d. i. die Vielen auf den Punkt eines Eins gebracht vorgestellt würden, ... ... verschlingt so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. ...
b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. Wenn etwas, das mit anderem vereint wird, und ebenso dies Andere, nur durch die einfache Qualität bestimmt, das wäre, was es ist, so würden sie in dieser Verbindung nur sich aufheben. Aber etwas, ...
b. Paschasius Radbertus Gegen 840 kam ferner auch die Streitfrage über die ... ... annehmen können?« Noch mehr sind von denen hinzugefügt, die diese Dialektik verspotteten, z.B. Erasmus in seinem Encomium moriae : »Ob in Christus mehrere Sohnschaften ( ...
b. Der quantitative unendliche Progreß Der Progreß ins Unendliche ist überhaupt ... ... auch ist er absoluter , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. i. das, was ... ... muß eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d. i. eine leere Zeit. Nun ist ...
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