A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... Daseins. – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige ...
A. Das Recht
b. Die Wahrheit der Aufklärung Das dumpfe, nichts mehr in ... ... , Schmecken usf. abstrahieren, d.h. sie ist nicht das Gesehene, Geschmeckte, Gefühlte usf.; es ... ... so sich in sich unterscheidend, daß jedes der Unterschiedenen selbst reiner Begriff, d.h. unmittelbar nicht unterschieden ist; ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, ...
b. Die Zeit § 257 Die Negativität, die sich als ... ... daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die Zeit ... ... leere Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der Äußerlichkeit gesetzt ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... . 2. Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders ...
B. Das Objekt § 194 Das Objekt ist unmittelbares Sein durch die Gleichgültigkeit gegen den Unterschied, als welcher sich in ihm aufgehoben hat, und ist in sich Totalität, und zugleich, indem diese Identität nur die ansichseiende der Momente ist, ist es ebenso gleichgültig ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern er zunächst als unmittelbarer oder an sich seiender bestimmt ist, existiert nicht als Lebendiges , das Leben ist als Subjekt und Prozeß wesentlich sich mit sich vermittelnde Tätigkeit. Vom subjektiven Leben ...
B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) Rechte nur Person , ist nun als Subjekt bestimmt, – in sich reflektierter Wille, so daß die Willensbestimmtheit überhaupt als Dasein in ihm als die seinige , unterschieden von dem Dasein der ...
a. Sein § 86 Das reine Sein macht den ... ... und Nichts sind der Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon ... ... insofern ganz analytisch ; wie überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als bloß das Setzen ...
B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach ... ... als Vermittlung mit sich selbst α) beginnt der Prozeß mit der zugleich nach außen gerichteten Diremtion in ... ... Kreislauf enthalten. Die hierin sich mit sich selbst vermittelnde Erhaltung ist β) Wachstum als Produktion neuer ...
B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein ... ... in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß ... ... Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten ...
b. Dasein § 89 Das Sein im Werden als eins ... ... , daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik bleibt so ... ... Momente, des Seins, gesetzt. § 90 α) Das Dasein ist Sein mit einer Bestimmtheit , die als ...
B. Philosophie des Epikur Ebenso ausgedehnt oder noch ausgedehnter war die epikureische ... ... hatte arme Eltern; sein Vater Neokles war Dorfschulmeister, seine Mutter Chairestrata eine Hexe, d.h. die sich wie die thrakischen und thessalischen Frauen mit Beschwörungs- und Bezauberungsformeln ...
B. Der Lebensprozeß Daß das lebendige Individuum sich in sich selbst ... ... mit dem Bedürfnisse an, d. i. dem Momente, daß das Lebendige erstlich sich bestimmt, sich ... ... Natur. Aber indem ihr negatives Moment sich zur objektiven Besonderheit [bestimmt], d.i. indem die wesentlichen Momente ihrer Einheit ...
A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst ... ... Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169 ...
... identische Sätze, zur Kette der Methode und nicht aus Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und doch ...
A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: ... ... »Nach diesem Satze sagen sie z.B., daß wir keineswegs ein rotes Kleid, das wir mit der roten ... ... Alles, was wir uns einbilden können, könne auch in den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. ...
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