B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...
... und der Tätigkeit , ist a. die Bedingung α) das Vorausgesetzte; als nur Gesetztes ... ... Bestimmung bereits in sich. b. Die Sache ist ebenso α) ein Vorausgesetztes; als ... ... Sache erweist und aus ihnen hervorgeht. c. Die Tätigkeit ist α) ebenso für sich (ein Mensch, ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach ... ... Physiologie der Pflanze gewährt das Werk meines Kollegen, des Herrn Prof. C. H. Schultz (Die Natur der lebendigen Pflanze, oder die Pflanzen ... ... andern Teile, und in die Rinde (das dauernde Blatt), γ) Das Zusammennehmen der Selbsterhaltung in die ...
C. Der tierische Organismus § 350 Die organische Individualität existiert ... ... sich zusammenschließt, – die Gestalt , b) als Idee, die sich zu ihrem Anderen , ihrer unorganischen Natur verhält und sie ideell in sich setzt, – die Assimilation ; c) die Idee, als sich ...
B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein ... ... der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß dieser ... ... bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten Funktionen ...
b. Dasein § 89 Das Sein im Werden als eins ... ... § 90 α) Das Dasein ist Sein mit einer Bestimmtheit , die als ... ... Beziehung auf Anderes, ist das Ansichsein . § 92 β) Das von der Bestimmtheit als ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die ... ... § 517 Die sittliche Substanz ist a. als unmittelbarer oder natürlicher Geist, – die Familie , b. die relative Totalität der relativen Beziehungen der Individuen als selbständiger Personen ... ... formellen Allgemeinheit, – die bürgerliche Gesellschaft ; c. die selbstbewußte Substanz als der zu einer organischen Wirklichkeit ...
C. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie
B. Philosophie des Epikur Ebenso ausgedehnt oder noch ausgedehnter war die epikureische ... ... arme Eltern; sein Vater Neokles war Dorfschulmeister, seine Mutter Chairestrata eine Hexe, d.h. die sich wie die thrakischen und thessalischen Frauen mit Beschwörungs- und Bezauberungsformeln, ...
B. Der Lebensprozeß Daß das lebendige Individuum sich in sich selbst ... ... Bedürfnisse an, d. i. dem Momente, daß das Lebendige erstlich sich bestimmt, sich somit ... ... Aber indem ihr negatives Moment sich zur objektiven Besonderheit [bestimmt], d.i. indem die wesentlichen Momente ihrer Einheit jedes ...
C. Physik der totalen Individualität § 308 Die Materie ist ... ... Existenz erscheinend, – der Magnetismus ; b) bestimmt sie sich zum Unterschiede , den besonderen Formen der körperlichen Totalität; diese individuelle Besonderung zum Extreme gesteigert ist die Elektrizität . c) Die Realität dieser ...
A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst ... ... Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169 ...
A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: ... ... und so gesetzt von der Substanz. »Nach diesem Satze sagen sie z.B., daß wir keineswegs ein rotes Kleid, das wir mit der roten ... ... wir uns einbilden können, könne auch in den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. Auf diese ...
C. Das Maßlose Das ausschließende Maß bleibt in seinem realisierten Fürsichsein ... ... in dies sein Unterscheiden kontinuiert; γ in dem unendlichen Progresse der Knotenreihe ist die Kontinuierung des Qualitativen in ... ... spezifischen Schweren oder die chemischen Stoffe, die basischen oder kalischen, die sauren z.B.), und dann die Neutralisationen derselben (worunter hier auch die Verbindungen von ...
... weit wir es, unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich zwar mit Gegenständen und Erkenntnissen ... ... Anschauung darstellen lassen. Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen Begriff kaum unterschieden ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen ... ... demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
B. Nichts Nichts, das reine Nichts ; es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst. – Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts ...
C. Werden
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich ... ... bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung aufs Besondere ... ... sich auf die Natur der Sache selbst einläßt, so zeigen die Theorien, z.B. des Kriminalrechts, was er mit seinem Räsonnement aus Gründen anrichtet. ...
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