B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... Identität ist; an die Bestimmung überhaupt können nun andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute ... ... Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr ... ... auf Konzilien. – An Hauptgedanken und Interessen des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen ... ... ist Dasein ebensosehr in sich reflektiert; und als solches gesetzt ist es c) Etwas , Daseiendes.
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung ... ... Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, zum Begriffe, und zu einem Begriffe ... ... Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der ...
C. Die Auflösung des Dings Dieses Ding, wie es sich bestimmt ... ... über die Natur des Dinges ergeben hat, bestimmter heraus. Sie zeigen nämlich, daß z.B. ein gewisses Volumen ebensoviel Wasserdampf aufnimmt, es sei leer von atmosphärischer Luft oder ...
b. Die gesetzgebende Vernunft Das geistige Wesen ist in seinem einfachen ... ... daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1. ... ... in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des Schlusses ...
C. Das Urteil der Notwendigkeit Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die anundfürsichseiende oder objektive Allgemeinheit , der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß sie ...
B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
C. Der absolute Mechanismus
A. Die reine Quantität Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichsein; ... ... lassen wollte; sie läßt solche unkontinuierliche Eins nicht gelten. Wenn sie auch z.B. die Große einer Fläche so bestimmt, daß sie als die ... ... , worin er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung ...
C. Der Modus des Absoluten Das Attribut ist erstlich das ... ... mit der Ausdehnung, d.h. nicht als sich von der Ausdehnung trennend , somit überhaupt nicht als ... ... Gestellt der Ewigkeit, sub specie aeterni, zu betrachten , d.h. wie es im Absoluten ist. Aber in jenem Absoluten, das ...
B. Knotenlinie von Maßverhältnissen Die letzte Bestimmung des Maßverhältnisses war, ... ... sind an solche Punkte selbst gebunden. 2. B. die Verbindungen von Sauerstoff und Stickstoff geben die verschiedenen ... ... dazwischenliegenden Mischungsverhältnissen keine Verbindungen von spezifischen Existenzen erfolgen. – Die Metalloxyde , z.B. die Bleioxyde, bilden sich auf gewissen quantitativen Punkten der ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, ... ... zunächst in der Rache zufällig ist), und β) durch die (zunächst gleichfalls zufällige) Macht der Ausführung, die durch ... ... es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, ... ... Einheit vermittelt . Die Bestimmtheit ist an ihr nur noch als Zustand, d. i. als ein qualitatives Äußerliches , das die Indifferenz zum Substrate hat. ...
B. Eins und Vieles Das Eins ist die einfache Beziehung des Fürsichseins auf sich selbst, in der seine Momente in sich zusammengefallen sind, in der es daher die Form der Unmittelbarkeit hat und seine Momente daher nun daseiende werden. Als Beziehung ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
... hatten Vasallen ebenso unbestimmte Dienste, aber auch in ihrer Besonderheit , z.B. das Richteramt usf. zu ... ... sich für jeden besonderen großen Zweig der Gesellschaft, z.B. für den Handel, für die Fabriken usf. Individuen befinden, ... ... und das andere Mal (bei Ariosto 10 z.B.): Che'l Volgare ignorante ogn' un ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten Totalität ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
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