b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, insofern dieses ebensowohl positiv als negativ genommen werden muß. – Nach dieser qualitativen Seite ist das partikuläre Urteil gleichfalls ein problematisches, denn es gilt ebensosehr positiv als negativ; – ingleichen ist am ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse ... ... , was ist , d.h. [darauf], die Mannigfaltigkeit von Bestimmungen in ihrer Einheit zu fassen. Es ... ... als eine Notwendigkeit der Sache an und für sich selbst, d. i. aus dem Begriffe, sondern des Erkennens, ...
c. Die Vernunft § 438 Die an und für sich seiende Wahrheit, welche die Vernunft ist, ist die einfädle Identität der Subjektivität des Begriffs und seiner Objektivität und Allgemeinheit. Die Allgemeinheit der Vernunft hat daher ebensosehr die Bedeutung des im Bewußtsein als ...
... am frühsten, schon in die 43. Olympiade (43, I, d. i. 608 v. Chr.) gesetzt. Er ist also ... ... und sie sind zum Teil sehr abgeschmackt. So z.B. lassen sie ihn gleich mit einem Wunder ... ... Sie begehen dabei aber wieder solche historische Unrichtigkeiten, daß sie z.B. den Charondas und Zaleukos zu seinen Schülern machten, ...
... werde, berechtigt nicht einmal, eine pragmatische oder technische Absicht (wie z.B. die der Luftfahrten mit aerostatischen Bällen) aufzugeben; noch weniger ... ... Weite gehende Erfolg nicht sowohl davon abhängen werde, was wir tun (z.B. von der Erziehung, die wir der jüngeren Welt ...
... als Totalität ihrer unterschiedenen Bestimmungen. A ist entweder B oder C. Dies ist die Notwendigkeit ... ... zweitens schließen sich gegenseitig aus; A ist entweder B oder C ; denn sie sind der ... ... Urteil ist ohne Notwendigkeit; A ist entweder B oder C oder D ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die existierende ... ... noch dieser zukam, enthält, aber als die reflektierte, an sich seiende Unwesentlichkeit, d.h. als die wesentliche Negativität . – Das Gesetz ist als unmittelbarer Inhalt, ...
c. Viele Eins. Repulsion Das Eins und das Leere macht das Fürsichsein ... ... Aber das Eins ist wesentlich nur Beziehung auf sich als beziehende Negation , d.h. ist selbst dasjenige, was das Leere außer ihm sein soll. Beide sind ...
... allgemeinen unter dem Schema der zweiten Figur A – E – B steht, so steht der disjunktive unter ... ... Schema der dritten Figur des formalen Schlusses E – A – B . Die Mitte ist aber die ... ... der anderen . A ist entweder B oder C oder D, ...
a. Das Unendliche überhaupt Das Unendliche ist die Negation der Negation, das Affirmative, das Sein , das sich aus der Beschränktheit wieder hergestellt hat. Das Unendliche ist , und in intensiverem Sinn als das erste unmittelbare Sein; es ist das wahrhafte Sein, die ...
c. Roger Bacon Roger Bacon bearbeitete besonders Physik, blieb ohne Wirkung, erfand Schießpulver, Spiegel, Ferngläser; er starb 1294.
... verständige Denken findet Anderes als unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, oder der Raum ist kontinuierlich und ununterbrochen; ... ... Existenz; – nicht daß das Abstrakte gar nicht existiere. Rot ist z.B. eine abstrakte sinnliche Vorstellung; und wenn das gewöhnliche Bewußtsein vom ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, ...
a. Der kategorische Schluß 1. Der kategorische Schluß hat das kategorische ... ... erster, somit unmittelbarer Schluß der Notwendigkeit unter dem Schema des ersten formalen Schlusses E – B – A . Da aber die Mitte die wesentliche Natur des Einzelnen, nicht ...
b. Das Eins und das Leere Das Eins ist das Leere als ... ... negative Beziehung des Eins auf sein Negatives , auf das Eins, d. i. auf sich selbst, das jedoch als Daseiendes gesetzt ist. Sonst aber sind ...
a. Das kategorische Urteil Die Gattung teilt sich oder ... ... Prädikat sollte mit den Prädikaten der bisherigen Urteile nicht zusammengestellt werden; wenn z.B. die Urteile die Rose ist rot, die Rose ist ... ... , indem es sich bestimmt , d. i. sich ins Urteil setzt, ist wesentlich in identischer ...
a. Das Eins an ihm selbst An ihm selbst ist das Eins überhaupt; dies sein Sein ist kein Dasein, keine Bestimmtheit als Beziehung auf Anderes, keine Beschaffenheit; es ist dies, diesen Kreis von Kategorien negiert zu haben. Das Eins ist somit keines Anderswerdens ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen ... ... absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit ... ... Eigenschaften, als Grund vorhanden, d.h. die Identität mit sich in seinem Gesetztsein, – aber zugleich als bedingter Grund, d.h. sein Gesetztsein ist ebensosehr sich äußerliche Reflexion; es ist nur ...
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