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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Erstes Kapitel: Sein/C. Werden/a. Einheit des Seins und Nichts [Philosophie]

a. Einheit des Seins und Nichts Das reine Sein und ... ... Anfang. So ist Fichtes absolutester, unbedingter Grundsatz: A = A Setzen; der zweite ist Entgegensetzen ; dieser soll zum ... ... und sehe weg von allem Unterschiedenen und Bestimmten. Die Kantische Synthesis a priori des Selbstbewußtseins, d. i. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 83-111.: a. Einheit des Seins und Nichts

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen [Philosophie]

B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im ... ... der Negation. (Theilet z.B. die Totalität der Realität in 10 gleiche Theile; setzt deren ... ... in dem entgegengesetzten die Realität in ihm eben aufhebt. (Sind z.B. 5 Theile der Negation in das Ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 127-131.: B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/B. Das Bestehen des Dings aus Materien [Philosophie]

B. Das Bestehen des Dings aus Materien Der Übergang der ... ... zu nennen, ob man wohl auch einräumen wird, daß z.B. ein Pigment ein Ding ist; ich weiß aber nicht, ob z.B. auch der Lichtstoff, der Wärmestoff oder die elektrische Materie usf. Dinge ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 139-142.: B. Das Bestehen des Dings aus Materien

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/B. Schottische Philosophie [Philosophie]

B. Schottische Philosophie Bei den Schottländern hat sich dagegen etwas anderes ... ... als eine Kraft aus. Z.B. die Sozialität ist ein Moment, das sich in der Erfahrung findet; ... ... Physischen diese formale Übersetzung immer stattfindet. Die Notwendigkeit eines Daseins, z.B. der elektrischen Erscheinungen, findet ihre Begründung in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 281-284.: B. Schottische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/A. Das Fürsichsein als solches [Philosophie]

A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ergeben. Es käme nur darauf an, nachzuweisen, daß jenem Begriffe die Vorstellung entspricht, die wir mit dem Ausdrucke Fürsichsein verbinden, um berechtigt zu sein, denselben für jenen Begriff zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 174-176.: A. Das Fürsichsein als solches

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität/B. Spezifizierendes Maß/a. Die Regel [Philosophie]

a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon gesprochen worden, ist zunächst als eine an sich bestimmte Größe, welche Einheit gegen ein Quantum ist, das eine besondere Existenz ist, an einem anderen Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 399.: a. Die Regel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Erstes Kapitel: Der Mechanismus/C. Der absolute Mechanismus/b. Das Gesetz [Philosophie]

b. Das Gesetz In dem Gesetze tut sich der bestimmtere Unterschied von ideeller Realität der Objektivität gegen die äußerliche hervor. Das Objekt hat als unmittelbare Totalität des Begriffs die Äußerlichkeit noch nicht als von dem Begriffe unterschieden, der nicht für sich gesetzt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 426-427.: b. Das Gesetz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/a. Die freien physischen Körper [Philosophie]

a. Die freien physischen Körper

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 110.: a. Die freien physischen Körper

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon [Philosophie]

A. Philosophie des Platon Platon gehört auch zu den Sokratikern. Er ist ... ... ) für wahr; daß also α) dies Allgemeine weder Eigenschaft ist, noch, β) auch ein bloßer Gedanke ... ... Erkennens. Zum Meinen gehört die Weise unseres gewöhnlichen Bewußtseins. b) Beziehung des Erkennens als des Allgemeinen auf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 11-62.: A. Philosophie des Platon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Erstes Kapitel: Der Mechanismus/C. Der absolute Mechanismus/a. Das Zentrum [Philosophie]

a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 423-426.: a. Das Zentrum

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Drittes Kapitel: Das absolute Verhältnis/B. Das Kausalitätsverhältnis [Philosophie]

B. Das Kausalitätsverhältnis Die Substanz ist Macht und in sich reflektierte , nicht bloß übergehende, sondern die Bestimmungen setzende und von sich unterscheidende Macht . Als in ihrem Bestimmen sich auf sich selbst beziehend, ist sie selbst das, was sie als Negatives ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 222.: B. Das Kausalitätsverhältnis

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum [Philosophie]

A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum Die Scholastiker sind ... ... Wirklichkeit und des Gedankens), und β) noch mehr der größte Teil des Inhalts nicht von Begriffen durchdrungen, ... ... Welt zugrunde gelegt wurde, dies geht häufig bis ins höchst Lächerliche, z.B. in dem Streite der Nominalisten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 530-553.: A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/A. Das System der Bedürfnisse/a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung [Philosophie]

a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier hat einen beschränkten Kreis von Mitteln und Weisen der Befriedigung seiner gleichfalls beschränkten Bedürfnisse. Der Mensch beweist auch in dieser Abhängigkeit zugleich sein Hinausgehen über dieselbe und seine Allgemeinheit, zunächst durch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 347-351.: a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Erstes Kapitel: Die Quantität/B. Kontinuierliche und diskrete Größe [Philosophie]

B. Kontinuierliche und diskrete Größe 1. Die Quantität enthält die beiden Momente der Kontinuität und der Diskretion. Sie ist in beiden als ihren Bestimmungen zu setzen. – Sie ist schon sogleich unmittelbare Einheit derselben, d.h. sie ist zunächst selbst nur in der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 228-230.: B. Kontinuierliche und diskrete Größe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/A. Das Urteil des Daseins/b. Das negative Urteil [Philosophie]

b. Das negative Urteil 1. Es ist schon oben von ... ... Urteil aufgezeigten negativen Beziehung entstanden, b) Diese Bestimmung ergibt sich hier nur für das Prädikat. Im unmittelbaren ... ... Bestimmung des Prädikats ist ebensosehr Beziehung . – Wenn z.B. gesagt wird, die Rose ist nicht rot, so wird ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 317-324.: b. Das negative Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/A. Das Urteil des Daseins/a. Das positive Urteil [Philosophie]

... Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich formlose und daher bedeutungslose ... ... Daseins, hat Begriffsbestimmungen zu seinen Extremen. »A ist B« kann ebensogut jeden bloßen Satz vorstellen ... ... aus. Denn seine Extreme sind a) als die selbständigen, abstrakten Urteilsbestimmungen, b) ist jede Seite durch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 311-317.: a. Das positive Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/A. Idealismus und Skeptizismus [Philosophie]

A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 269-270.: A. Idealismus und Skeptizismus

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/A. Philosophie der Ionier [Philosophie]

A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 194.: A. Philosophie der Ionier
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