A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse, welches ... ... genommen werden müsse; die eine, das Quantum B an dem Quantum A als der Einheit gemessen, so ist ... ... C die Einheit, welche zu der Anzahl A für das Quantum B erfordert wird; dieser Quotient ist als ...
a. Dasein überhaupt Aus dem Werden geht das Dasein hervor. Das Dasein ist das einfache Einssein des Seins und Nichts. Es hat um dieser Einfachheit willen die Form von einem Unmittelbaren . Seine Vermittlung, das Werden, liegt hinter ihm; sie hat sich aufgehoben, ...
B. Philosophie des Aristoteles Hiermit verlassen wir jetzt Platon; man ... ... einzelne Bestimmungen daran vorkommen. Er betrachtet z.B. das Wesen, archê, aitia , das Zugleich ( ... ... und so es zu verfolgen. α) Jenes kann einesteils oberflächlich sein, z.B. Irritabilität und Sensibilität, Sthenisch ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder: »Das Einzelne ist allgemein« – aber Subjekt und Prädikat in der angegebenen Bedeutung; es kann daher näher so ausgedrückt werden: »Dieses ist ein wesentlich Allgemeines«. Aber ein Dieses ist nicht ein wesentlich ...
a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind ... ... analog). Wenn wir ein Dasein A nennen, das andere aber B , so ist zunächst B als das Andere bestimmt. Aber A ist ebensosehr das Andere des B . Beide sind auf gleiche ...
B. Das umgekehrte Verhältnis 1. Das Verhältnis, wie es sich ... ... daher nur Näherung . Aber β die schlechte Unendlichkeit ist hier zugleich gesetzt als das, was sie ... ... ihren Wert In dem Werte des anderen zu haben, somit α nach der affirmativen Seite ihres Quantums an sich das Ganze des ...
a. Der Schluß der Allheit 1. Der Schluß der Allheit ist der ... ... Subjekt nur ein Prädikat verbunden werden, das ihm als konkretem zukommt. – Wenn z.B. aus dem Medius Terminus Grün geschlossen werden sollte, daß ein Gemälde angenehm ...
b. Das partikuläre Urteil Die Nicht-Einzelheit des Subjekts, welche statt seiner Singularität im ersten Reflexionsurteile gesetzt werden muß, ist die Besonderheit . Aber die Einzelheit ist im Reflexionsurteile als wesentliche Einzelheit bestimmt; die Besonderheit kann daher nicht einfache, abstrakte Bestimmung sein, ...
a. Das analytische Erkennen Den Unterschied des analytischen und synthetischen Erkennens ... ... Form von mehreren, von f und 7, auf der ändern in der Form von einem, von ... ... addiert hat. Wenn die Aufgabe zusammengesetztere Bestimmungen und Operationen, z.B. etwa Dezimalzahlen zu multiplizieren, enthält und die Auflösung gibt nichts als ...
a. Das assertorische Urteil Das Urteil des Begriffs ist zuerst ... ... ) Näher enthält es also, a) daß das Subjekt etwas sein soll ; seine allgemeine Natur hat sich als der selbständige Begriff gesetzt; b) die Besonderheit , welche nicht nur um ...
b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, das den Raum bestimmende Individualisieren des Mechanismus , geht in die physikalische Besonderung über. Der individuelle Körper ist an sich die physische Totalität; diese ist an ihm im Unterschiede , aber wie ...
A. Das Verhältnis der Substantialität Die absolute Notwendigkeit ist absolutes Verhältnis, weil sie nicht das Sein als solches ist, sondern das Sein , das ist, weil es ist, das Sein als die absolute Vermittlung seiner mit sich selbst. Dieses Sein ist die ...
b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... Akzidentelle, Rechtlose, nur Endliche. Er findet sich als durch die Natur bestimmt, z.B. in den Kasten; der Wille ist hier nicht substantieller Wille, er ist ...
... Induktion unter dem der zweiten, A-E-B , da er wieder die Einzelheit zur Mitte hat ... ... Schluß hat hiernach die Gestalt: e e A – – B. ... ... nicht sein. Die a, b, c, d, e nur ins Unendliche ...
b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, insofern dieses ebensowohl positiv als negativ genommen werden muß. – Nach dieser qualitativen Seite ist das partikuläre Urteil gleichfalls ein problematisches, denn es gilt ebensosehr positiv als negativ; – ingleichen ist am ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse des ganzen Schlusses, – die unmittelbare Beziehung des Begriffs auf das Objekt; die Identität ist daher die Bestimmung, welche es als die seinige erkennt, und es ist nur das Auffassen dessen ...
B. Pythagoras und die Pythagoreer Die Nachrichten von seinem Leben sind ... ... zu verletzen. Zwei Umstände: α) die zur Pflicht gemachte häufige Reflexion über sich selbst (schon erwähnt als ... ... Freiheit, so wie eben alles, was sich aufs Moralische bezieht, förmlich wird; β) vielfältige Zusammenkunft in den ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die existierende Welt erhebt sich ruhig zu einem Reiche von Gesetzen; der nichtige Inhalt ihres mannigfaltigen Daseins hat in einem Anderen sein Bestehen; sein Bestehen ist daher seine Auflösung. Aber in diesem Anderen geht das ...
a. Das Unendliche überhaupt Das Unendliche ist die Negation der Negation, das Affirmative, das Sein , das sich aus der Beschränktheit wieder hergestellt hat. Das Unendliche ist , und in intensiverem Sinn als das erste unmittelbare Sein; es ist das wahrhafte Sein, die ...
b. Der Begriff des Konkreten Bei der Entwicklung kann man fragen ... ... unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, oder der Raum ist kontinuierlich und ununterbrochen; dann können ... ... ; – nicht daß das Abstrakte gar nicht existiere. Rot ist z.B. eine abstrakte sinnliche Vorstellung; und wenn das ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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