a. Der formale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß ist das Setzen dessen, was im Begriffe des Mechanismus enthalten ist, zunächst also eines Widerspruchs . 1. Das Einwirken der Objekte ergibt sich aus dem aufgezeigten Begriffe so, daß es das Setzen der identischen ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das Selbstbewußtsein und dieses der Grund von jenem, so daß in der Existenz alles Bewußtsein eines anderen Gegenstandes Selbstbewußtsein ist; ich weiß von dem Gegenstande als dem meinigen (er ist meine Vorstellung), ich ...
a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst Diese an sich reale Individualität ist zuerst wieder eine einzelne und bestimmte ; die absolute Realität, als welche sie sich weiß, ist daher, wie sie derselben sich bewußt wird, die abstrakte allgemeine ...
A. Das Wesentliche und das Unwesentliche Das Wesen ist das aufgehobene Sein . Es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, aber insofern es die Negation der Sphäre des Seins überhaupt ist. So hat das Wesen die Unmittelbarkeit sich gegenüber als eine solche, aus der ...
... Verstand, um den mannigfaltigen Erkenntnissen desselben Einheit a priori durch Begriffe zu geben, welche Vernunfteinheit heißen mag, und von ganz ... ... erst in der Folge gegeben werden sollen), hat begreiflich gemacht werden können. B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft Man macht einen Unterschied zwischen dem, ...
b. Der reale Grund Die Bestimmtheit des Grundes ist, wie ... ... gesetzt sei. – Die Strafe z.B. hat die mannigfaltigen Bestimmungen, daß sie Wiedervergeltung, ferner abschreckendes Beispiel, ... ... jene Folge habe, ist deswegen ebenso zufällig. Die moralischen Beweggründe z.B. sind wesentliche Bestimmungen ...
b. Form und Materie Das Wesen wird zur Materie, indem seine Reflexion sich bestimmt, zu demselben als zu dem formlosen Unbestimmten sich zu verhalten. Die Materie ist also die einfache unterschiedslose Identität, welche das Wesen ist, mit der Bestimmung, das Andere der Form zu ...
a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein oder Beziehung aufeinander ist Nicht-Beziehung, sie ist ihnen äußerlich, – das abstrakte Leere. Aber sie selbst sind diese negative Beziehung auf sich nun als auf seiende Andere, – der aufgezeigte Widerspruch, die ...
b. Raymund von Sabunde Ebenso hat Raymund von Sabunde oder Sabeyde, ein Spanier im 15. Jahrhundert, Professor zu Toulouse um 1437, in seiner Theologia naturalis , welche er in einem spekulativen Geiste auffaßte, über die Natur der Dinge, über die Offenbarung Gottes ...
B. Philosophie des Sokrates So weit war das Bewußtsein in Griechenland ... ... nicht als meiner gewiß. α) Sokrates hat die Lehre des Anaxagoras aufgenommen: Das Denken, der Verstand ... ... als der Zweck bestimmt worden und näher als das Wahre, Gute. β) Zu dieser Bestimmung des Allgemeinen kommt die ...
a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ergeben, seine Bestimmtheit als Grenze in der Anzahl . Es ist ein in sich Diskretes, ein Vieles, das nicht ein Sein hat, welches verschieden wäre von seiner Grenze und sie außer ihm hätte. ...
a. Das relativ Unbedingte 1. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion; als solche macht er sich zum Gesetztsein und ist voraussetzende Reflexion; so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, ...
A. Philosophie der Sophisten Der Begriff, den die Vernunft im ... ... meisten Predigten geschieht, so muß man solche Gründe hören! Redner im Parlamente z.B. gebrauchen solche Gründe und ... ... überzeugen suchen. Es handelt sich a) um ein ganz Festes, Verfassung z.B. oder Krieg, festgemachte Richtung ...
b. Das absolute Unbedingte Die beiden relativ Unbedingten scheinen zunächst jedes in das andere, – die Bedingung als Unmittelbares in die Formbeziehung des Grundes und diese in das unmittelbare Dasein als sein Gesetztsein; aber jedes ist außer diesem Scheine seines Anderen an ihm selbständig ...
a. Das Bedingtsein der Kraft In ihren näheren Bestimmungen betrachtet, hat erstens die Kraft das Moment der seienden Unmittelbarkeit an ihr; sie selbst ist dagegen bestimmt als die negative Einheit. Aber diese in der Bestimmung des unmittelbaren Seins ist ein existierendes Etwas . Dies ...
... und B. Setzet, A sey zuvörderst = A und B = B, hernach ... ... absolute Totalität seyn, auch nicht A + B, sondern A bestimmt durch A + B ... ... davon abstrahiren, und sie geradezu A und B nennen), A und B also sind entgegengesetzt, und ...
b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels Was die Notwendigkeit in Wahrheit am Selbstbewußtsein ist, dies ist sie für seine neue Gestalt, worin es sich selbst als das Notwendige ist; es weiß, unmittelbar das Allgemeine oder das Gesetz in ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches ... ... als nicht ist . β) Insofern nun Etwas in seiner Grenze ist und nicht ist ... ... sind Prinzip dessen, das sie begrenzen; wie das Eins, z.B. als Hundertstes, Grenze ist ...
a. Der formelle Grund Der Grund hat einen bestimmten Inhalt. ... ... ausmachen. – Es wird z.B. als der Grund, daß die Planeten sich um die Sonne bewegen, ... ... Begreiflichkeit; denn es ist nichts deutlicher und begreiflicher, als daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, ...
b. Verhältnis der Philosophie zur Religion Wie nämlich das erste Gebiet ... ... jenes Empfinden. »Laßt uns an Gott denken« aber z.B. spricht schon weiter aus; es drückt ... ... Bewußtsein vorhanden ist. Die Kunst ist so Lehrerin der Völker geworden, wie z.B. in »Homer und Hesiod, welche den Griechen ihre Theogonie gemacht«, indem ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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