b. Walter von Montagne Walter von Montagne († 1174 ... ... . »So viel allgemeine Prädikabilien« (z.B. Qualität), »so viele sind im einzelnen Dinge real verschiedene Sachen, ... ... als alles in sich befassend. Aristoteles stellte den Schluß auf: was dem A zukommt ( katêgoreitai ) usf ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit; logische und psychologische Gesetze Die Naturbeobachtung findet den Begriff in der unorganischen Natur realisiert, Gesetze, deren Momente Dinge sind, welche sich zugleich als Abstraktionen verhalten; aber dieser Begriff ist ...
b. Albertus Magnus Albertus Magnus ist der berühmteste deutsche Scholastiker, aus dem adligen Geschlecht von Bollstädt; Magnus ist entweder Familienzuname oder wegen des Ruhms gegeben. Er wurde 1193 oder 1205 in Lauingen an der Donau in Schwaben geboren und studierte anfangs in Padua, wo ...
b. Helvetius Diese Zurückführung hat bei Helvetius diese Gestalt, daß ... ... , Menschlichkeit tut sich auf: α) Es soll keine Laien geben; das eigene Selbst, der Geist des Menschen sei die Quelle für das, was er respektieren solle. β) Das zweite ist, daß der Inhalt präsent ...
a. Alexander von Hales Zuerst wird diese Bekanntschaft mit Aristoteles und den ... ... naturali philosophia, summaeque ex iis confectae doctrinaque Dinantii et Almarici haereticorum et Mauritii Hispani a nemine discatur legaturque.« Und Papst Gregor in einer an die Universität von Paris ...
b. Praktische Philosophie Zur Philosophie des Geistes ist jedoch auch das Praktische zu rechnen. Hieraus bestimmt sich schon der Begriff des Praktischen überhaupt, – der Wille. Dies hat Aristoteles in mehreren Werken behandelt, die wir besitzen.
a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte ... ... Proklos ähnlich, auf die Einheit zurückgingen. Amalrich, 1204 als Ketzer angeklagt, sagte z.B.: »Gott ist alles, Gott und die Kreatur sind nicht verschieden; in Gott ...
b. Thomas von Aquino So berühmt Petrus Lombardus war, ebenso Thomas ... ... lange zugrunde gelegt. Thomas war Realist. Zugrunde liegen aristotelische Formen, z.B. die des Substantiellen (forma substantialis) , seiner Entelechie ( energeia ) analog ...
... ungeheuren Mannigfaltigen, Zusammenpassung und Einheit herrsche. Ich will z. E., daß ein Raum durch die Bewegung einer geraden Linie ... ... kann keine allgemeine Ursache angeben, weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist, sich ...
b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer ... ... kann, um selbst Unwürdige glücklich zu machen (»Also hat Gott die Welt geliebt«, u.s.w.): ob wir uns gleich durch die Vernunft keinen Begriff davon machen ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst Nach einer anderen Seite hängt aber mit jener Vorstellung eine andere Folge zusammen, die man, wie man will, für einen Schaden oder einen Nutzen ansehen kann. Nämlich beim Anblick von so mannigfaltigen ...
... . Einteilung der Liebespflichten Sie sind: A) Pflichten der Wohltätigkeit , B) der Dankbarkeit , C) der ... ... Freund, nicht der mir in Armut, Krankheit, in der Gefangenschaft u.s.w. Hülfe leiste, sondern ... ... , die Krankenstuben, oder die Gefängnisse der Schuldener u. dergl. zu fliehen, um dem schmerzhaften Mitgefühl, dessen man sich ...
a. Gegensatz von sentir und penser Zu dieser Einseitigkeit gehört der Gegensatz von sentir und penser , die Identität desselben, so daß letzteres nur ein Resultat von jenem ist, – ohne spekulativerweise diesen Gegensatz, wie Spinoza und Malebranche taten, in Gott zu vereinigen. ...
a) Personifizierte Idee des guten Prinzips Das, was allein eine Welt zum ... ... ihm und durch Annehmung seiner Gesinnungen können wir hoffen, »Kinder Gottes zu werden«; u.s.w. Zu diesem Ideal der moralischen Vollkommenheit, d.i. dem Urbilde ...
... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = A – A. Es ... ... , weil für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ... ... Linien, C A und A B, die durch die Grenze A voneinander geschieden sind. ...
... Lust oder Unlust) verbinden, außer wo ein den Willen bestimmendes Prinzip a priori in der Vernunft zum Grunde liegt; da denn die Lust (im ... ... mit der bloßen Beurteilung eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für ...
... für andere Menschen verletzenden Lastern Diese Laster sind: A) der Hochmut , B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut ... ... auf alle Achtung anderer Verzicht zu tun. B. Das Afterreden § 43 Die übele ...
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die ... ... oder Begriff), als ihrer Ursache, a priori auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis, welches (unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. Zwar haben ...
... der Wahrnehmung A, den folgenden aber B nenne, daß B auf A in der Apprehension nur folgen, die ... ... Wenn eine Substanz aus einem Zustande a in einen andern b übergeht, so ist der Zeitpunkt des ... ... , C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, ...
... dritte Figur des unmittelbaren Schlusses, E – A – B , zu seinem abstrakten Schema. ... ... hat Bewohner) ist ein ebensolches E-B , insofern E-B ein Schlußsatz sein soll, ... ... Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als ...
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