... die sich mit ihrer chemischen Physiologie am meisten wissen. B. Oder, der Grund des Lebens liegt ganz und gar ... ... Vereinigung beider Prinzipien zur möglichen Konstruktion des Begriffs von tierischem Leben aus Prinzipien a priori abgeleitet werden kann, so hat man hier ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und ... ... ; die Sensibilität hat z.B. in dem sensiblen Systeme ihre unmittelbar verwirklichte Weise; und als ... ... die Größe , und es entstehen Gesetze der Art, daß z.B. Sensibilität und Irritabilität in umgekehrtem Verhältnisse ihrer Größe ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...
A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... usf. Bibelstellen gebraucht (z.B. »Sonne stehe still«), um daraus gewisse Sätze, metaphysische Sätze, zu ... ... durch causae efficientes ist die Hauptsache. Zur Betrachtung nach Endursachen gehört z.B., daß die Ursache, ...
... Sätze, zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein ... ... : die Welt muß einen ersten Anfang haben, u.a.m., und so besteht Metaphysik wenigstens ihrem ...
... seiner Subjektivität: d. i. α) als Bestimmtheit gegen die Objektivität; β) als Endlichkeit, Fortgehen ... ... mehrere Formen der Schlüsse: α) kategorische , β) hypothetische und γ) disjunktive ... ... zerfällt, nach dem zwar geistlosen Schema der Triplizität ausgeführt, α) theoretischem, β) praktische Vernunft, γ) Einheit beider, Urteilskraft, ...
B. Die Rechtspflege
A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... ist Gott.‹« Wir sehen α) Einheit des Denkens und Seins, β) die absolute Einheit als ... ... Fürsichsein enthalten; diesem setzt er jene Unmittelbarkeit des Seins entgegen. β) Das Denken dagegen hat das Unmittelbare ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... Anderes ist. Das ist die Fichtesche Subjektivität, α) als Kritik des Denkens, β) als Trieb zum Konkreten. Die absolut ... ... Und erkannt ist die intellektuelle Anschauung, α) indem die Entgegengesetzten, alle äußere Wirklichkeit als die innere, ...
A. Raum und Zeit
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eigenes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten. So aber in sich selbst beschlossen ist ...
B. Kabbala und Gnostizismus Die kabbalistische Philosophie, gnostische Theologie beschäftigen sich alle mit diesen Vorstellungen, die auch Philon hatte. Das Erste ist das Seiende, Abstrakte, Unerkannte Namenlose. Das Zweite ist Enthüllung, das Konkrete; es geht nach der Emanation fort. Zum Teil ist ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
B. Quantität
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als unmittelbar (das Moment der Endlichkeit der Kunst) einerseits ein Zerfallen in ein Werk von äußerlichem gemeinen Dasein, in das dasselbe produzierende und in das anschauende und verehrende Subjekt; andererseits ist sie die ...
... diesen oder jenen, dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das ... ... gründlichen Rezensenten (der, jenes genommenen Anstoßes ungeachtet, »diese metaph. A. G. der Rechtslehre im ganzen als Gewinn für die Wissenschaft ansieht«) ...
A. Das Recht
b. Die Wahrheit der Aufklärung Das dumpfe, nichts mehr in sich unterscheidende Weben des Geistes ist also in sich selbst jenseits des Bewußtseins getreten, welches dagegen sich klar geworden ist. Das erste Moment dieser Klarheit ist in seiner Notwendigkeit und Bedingung dadurch bestimmt, daß die ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und umgekehrt ...
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