... Ein ethischbürgerlicher Zustand ist der, da sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so wird von dem ...
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem ... ... in einer gewissen Art von Erscheinungen ohne Aufhören fortginge, wird hiedurch nicht vorgeschrieben, z.B. daß man von einem lebenden Menschen immer in einer Reihe von Voreltern aufwärts ...
... Mythologie, II, II, 42. 43. A. d. O 8 S. Philosophie der Mythologie, II, ... ... Einleitung in die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich ... ... aoristisch versteht: Ich werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../D. Schelling Auflösung: 513 x 143 Pixel Folgende Artikel ... ... über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling
... so muss jener Zweck erreicht werden sollen. O, er ist erreichbar im Leben und durch das ... ... als das Beste zu wollen, damit es geschehe? O, die meisten guten Entschliessungen gehen für diese Welt völlig verloren, und andere ... ... um in das Reich Gottes eingehen zu können. Ich sehe, o ich sehe nun klar vor mir liegen den Grund meiner ...
... ist ein Handeln, euer bestimmtes Denken ist sonach ein bestimmtes Handeln, d.h. das, was ihr denkt, ist gerade dieses, weil ihr ... ... du fandest, indem du den Ausdruck: Ich, verstandest, dich, d.h. dein Handeln als Intelligenz , bestimmt auf eine gewisse ...
... als eine Verfügung jener Ordnung, jede Folge derselben für gut, d. i. für seligmachend halte, und freudig sich ihr unterwerfe ... ... sein Wille sey; denn dadurch wird er umsomehr ein unerforschlicher, d. i. ein eigensinniger Gott, dem seine Uebermacht statt alles Rechts ...
... auf erste Grundsätze zurückgehe. I. Es lebt beisammen ein Haufen von Menschen in demselben Wirkungskreise. ... ... wir zwischen uns beiden das Unsere nennen, ebensoviel Recht, als zuvor, d. i. ebensoviel Recht als wir. Ich habe das Eigenthumsrecht beschrieben, ...
... untersuchen, ob sie so seyn, oder anders seyn sollen, d.i. sie wollen die bestimmt gegebene ... ... bloss von der Vernunft, nicht von der Naturnothwendigkeit abhängen, d.i. nur für freie Handlungen begehren, und heisst daher ... ... Beurtheilung einer Revolution vorkommen konnte, war die über ihre Weisheit , d.i. ob die besten, wenigstens unter ...
... mehr auf Rechnung des vorigen Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ... ... des vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches ...
... lässt. – Folgendes nur als Beispiel! – Für die Gottheit, d. i. für ein Bewusstseyn, in welchem ... ... schon auf dem Felde der Endlichkeit; denn alles Erklären , d. i. kein Umfassen auf einmal ... ... durch etwas ausser ihm, gesetzt sey. Von der Gottheit, d. i. von einem Wesen, durch ...
... Chemie: Chemica non agunt nisi soluta, d.h. zwischen zwei festen Körpern ist keine chemische Verbindung ... ... dritten Körper ein ganz gleiches chemisches Verhältnis haben, d.h. er könnte nie chemisch geschieden werden. ... ... könnte. Dieser materielle Raum ist selbst erst Resultat der chemischen Bewegung, d.h. er wird nicht phoronomisch – beschrieben , sondern ...
... gewiss das Ich über sich reflectirt, ist es begrenzt, d. i. es erfüllt die Unendlichkeit nicht, die es doch strebt ... ... ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich ... ... was er kann . Die reale Thätigkeit bestimmt er nicht, d. i. es entsteht keine Causalität auf das ...
... Ist demnach ein Object, und sind Bestimmungen desselben an sich, d. i. durch die eigene innere Wirksamkeit der ... ... an sich selbst betrachtet dies weiter, d. i. bis in die Unendlichkeit hinausgehe; theils, wenn auch ... ... durch ihr absolutes Productionsvermögen, über X hinaus ( im Puncte B C D u.s.w., – denn den bestimmten Grenzpunct ...
... die geschehen soll, objektiv als notwendig vorstellt, d.i. welches die Handlung zur Pflicht macht, ... ... derselben aber, oder ihr Gegenteil moralisch notwendig, d.i. verbindlich sind, woraus dann für jene der Begriff einer Pflicht ... ... durch jene betreffen und (ohne jener ihrer Gültigkeit oder Einflusse objektiv, d.i. im Urteil der Vernunft, etwas hinzuzutun ...
... keinen anderweitigen Grund für Freiheit, d. i. Unabhängigkeit vom Zwange des Naturgesetzes fänden, müsste es ... ... durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. ... ... bestimmt, sondern es giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung ...
... erregt werden. 2. Wenn beim Elektrisieren irgend eine andere Materie, z.B. das Azote, ins Spiel kommt, so kann in reiner Lebensluft ... ... als Muster vor sich hat, zu verlangen berechtigt ist; daß man z.B. bei seiner Art, die Glocke der ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort ... ... jeden besonderen Zweck, der zugleich Pflicht ist, sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, sich ...
... reproductiv . Das anschauende muss, und zwar als solches, d.h. als thätig, ... ... dieselbe dem dem Ich entgegengesetzten, d. i. dem Nicht-Ich zugeeignet werden muss. Diese entgegengesetzte Thätigkeit ... ... sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: 1) die objective Thätigkeit durch ...
... durch Figur sich unterscheide (in der absoluten Kontinuität, d.h. Nichtindividualität seiner Teile), dagegen je vollkommener jener Prozeß des Übergangs ... ... regelmäßige Kristallisation sich bildet, als wenn sie ruhig geschieht, d. h. wenn der freie Übergang der Materie ... ... sowohl – Unzerstörbarkeit, als Zerstörbarkeit zu erteilen, d.h. sie kann die Unzerstörbarkeit, ...
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