... Worte, die Frage ist: ob Vernunft an sich, d.i. die reine Vernunft a priori synthetische ... ... Reihe einander untergeordneter Bedingungen, die mithin selbst unbedingt ist, gegeben (d.i. in dem Gegenstande und seiner Verknüpfung enthalten). ... ... entspringende Grundsätze werden aber in Ansehung aller Erscheinungen transzendent sein, d.i. es wird kein ihm adäquater empirischer Gebrauch ...
... aller, ist dem realen Bewußtsein, d. i. dem Subjekt, dem Vernunftwesen, der einzelnen Freiheit entgegengesetzt, ... ... zugleich aufgehoben, und das Individuum ist nur als freies Wesen; d. i. indem Bestimmtheiten in ihm gesetzt sind, ist es die ... ... der Bestimmtheiten eine negative; aber wo wirklich sein Sein als Einzelheit, d.h. eine für dasselbe positiv unüberwindliche Negation ...
... so kann es wohl generelle , aber niemals universelle Regeln, d.i. solche, die im Durchschnitte am ... ... sie doch zuvor als Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt sein, so daß ... ... Die höchste Vollkommenheit in Substanz , d.i. Gott, folglich äußerliche (in praktischer Absicht betrachtet), ...
... Begehrungsvermögen oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen ... ... es bedürftig ist, und dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde ...
... ihr unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit ... ... [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. ...
... , Sollen, Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die ... ... dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei ...
δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
... die Zweiheit , 1. der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der ... ... daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und sich erhalten müssen; damit ...
... Ansichsein eingehüllt, denn nach seinem Dasein, d. i. nach seiner Bestimmtheit gegen die Schranke ist es als das ... ... für ihn keine Schranke, d.h. in ihm nicht eine Negation für die Empfindung, Vorstellung, ... ... hinauszugehen, vorhanden, daß sie nur mit Gewalt als – wasserlose, d. i. rein nicht neutrale – Säure und kaustische ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine ... ... nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das ... ... . vorhin) oder alle beide zukommen, für logisch falsch erklärt, wie z.B. ein viereckiger Zirkel. Ob ...
β). Das Wahrnehmen § 420 Das Bewußtsein, das über die Sinnlichkeit hinausgegangen, will den Gegenstand in seiner Wahrheit nehmen, nicht als bloß unmittelbaren, sondern als vermittelten, in sich reflektierten und allgemeinen. Er ist somit eine Verbindung von sinnlichen und von erweiterten Gedankenbestimmungen ...
... Gebietenden , oder der Herrschaft und der Gehorchenden , d.i. der Dienerschaft (imperantis et subiecti domestici)) sein würde. ... ... und hiemit auch des Staatsreichtums, d.i. Geld , werden können. Der intellektuelle Begriff, dem ... ... ohne dieselbe, der unrechtmäßige Verleger, d.i. der Nachdrucker . Die Summe aller Kopeien der Urschrift ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ein ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des ... ... ist das Öl, das als Flamme verbrennende. Als bloße Eigenschaft existiert das Riechen z.B. in dem ekelhaften Gerüche des Metalls. § 322 Das ...
... sie den Übergang eines Körpers z.B. von Ruhe in Bewegung, d.h. die Verbindung kontradiktorisch entgegengesetzter ... ... letztere allein ein Unendliches im Endlichen, d.h. eine Größe, darstellen kann, in welcher, obgleich sie ... ... aus schlechthin unmöglich, weshalb auch die Geometrie die Linie postuliert , d.h. fordert, daß sie ...
... kann ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) ... ... Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht ... ... und Zeit Gehörende) logisch davon absondert , d.i. davon abstrahiert , nicht aber die Menschen ...
... der reich (mit Mitteln zur Glückseligkeit anderer überflüssig, d.i. über sein eigenes Bedürfnis versehen) ist, von dem Wohltäter ... ... begründet. § 32 Dankbarkeit ist Pflicht, d.i. nicht bloß eine Klugheitsmaxime , durch ... ... Absichten; sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß ...
... Andere verachten (contemnere), d.i. ihnen die dem Menschen überhaupt schuldige Achtung weigern, ist auf ... ... gegen den Nebenmenschen aus der ihm gebührenden Achtung nur negativ ausgedrückt, d.i. diese Tugendpflicht wird nur indirekt (durch ... ... er so gar Narrheit , d.i. ein beleidigender Unverstand sei, sich solcher Mittel, die an ...
... eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber ... ... also ist die Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. ... ... möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, d.i. unter allen möglichen Prädikaten ...
... Welt auf die empirische Zufälligkeit, d.i. die Abhängigkeit derselben von empirischbestimmenden Ursachen, und bekam eine ... ... kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes ... ... reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für ...
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