... etwas ohne alle Zusammensetzung Bestehendes, d.i. das Einfache, übrig bleiben. Im ersteren Falle aber würde ... ... verstehe ich darunter nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens ... ... ), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung entsteht nicht durch ...
... gedrungen sahen, zur Erklärung der Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe ... ... sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen ... ... dem vorhergehenden eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang der Kausalität hat, d.i. auf keine Weise daraus erfolgt. Also ist die transzendentale Freiheit ...
... darin diese nicht war, wie b vom Zero unterschieden; d.i. wenn der Zustand b sich auch von dem Zustande ... ... Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von ...
... sich voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz ... ... , unabhängig von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es also ... ... Diese Folge ist notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht das Prinzip sein. Also ...
... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... ihm weder Objekt noch Nichtobjekt, d.h. gar nichts sein kann, was also seine Realität nicht ... ... , nur weil es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was ... ... könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ...
... , aber notwendig als etwas sich selbst Gleiches, d.h. entweder als B oder als – B = C. Würde es ... ... bestimmter Synthesis (Zeit), d.h. Wirklichkeit . 3. Synthesis . Bedingtsein des ... ... aller Zeit gesetzten) Seins ist Dasein in Zeit überhaupt (d.i. in der Handlung der Synthesis ...
... das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, ... ... nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und ...
... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... als Objekt des Strebens eines moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur schematisch, d ... ... , ist also notwendig zugleich bedingt und unbedingt, d.h. schlechthin = o. Der Quantität nach ist es als ...
... selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) zwar nicht ... ... 1) Das absolute Wissen (A+B) ist für sich (in B) ebenso schlechthin, weil ... ... dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten ...
... . 1. T. § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. 59-62. 4 Wir werden in ... ... behende frei wird und sich ausbreitet. 9 So wie z. E. im Stoße eines Körpers auf einen andern die Hervorbringung einer ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich ... ... Das unmittelbare Wissen Gottes könnte nur ein blindes, d.h. ein nichtwissendes Wissen sein; da könnte ... ... , der gewußt werden könnte, wäre gar kein Gott, d.h. (so müßte man eigentlich den Satz verstehen), Gott ...
... von aller Anschauungsbedingung unabhängiger Vernunftbegriffe, d.i. eine Metaphysik geben. – Es fragt sich nur: ... ... oder auch dem moralischen Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... und des begründeten (abgeleiteten) Bewußtseins b) Die relative Einheit im Wissen eine andere relative Einheit im Sein fordernd, ... ... a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen des Körperlichen γ ...
... Was an der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht ... ... , wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen ...
... Wenn endliche moralische Wesen, d. i. solche Wesen, welche ausser dem Moralgesetze noch unter Naturgesetzen ... ... wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in ... ... sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe als ...
... berechtigen sie bloss zu dem Urtheile: das kann Offenbarung seyn, d.h. wenn vorausgesetzt wird, dass in Gott der Begriff einer ... ... sicher ist, dass über diesen Punct keine Ueberführung des Irrthums, d. i. dass für uns überhaupt kein Irrthum darüber möglich ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro