B. Die Rechtspflege
... Substantiale der Dinge nicht kennt, d.i. vor sich allein bestimmen kann, sondern vielmehr darüber, daß ... ... ; weil die spezifische Natur unseres Verstandes darin besteht, alles diskursiv, d.i. durch Begriffe, mithin auch durch lauter Prädikate zu denken, ... ... Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien der Unterscheidung von Einbildung ...
... negative als seine positive – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese ... ... in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – ...
... des Ich ist festzuhalten. Der Begriff des Ich, d.h. der Akt, wodurch das Denken überhaupt ... ... , daß das Ich in dieser Endlichkeit sich unendlich wird, d.h. daß es sich anschaut als ein unendliches Werden.« Die Beziehung ... ... Frage: »Wodurch kann denn nun auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden, daß sie ...
... Definition des Begriffs des äußeren Mein und Dein Die Namenerklärung , d.i. diejenige, welche bloß zur Unterscheidung des ... ... die Möglichkeit eines solchen Besitzes genötigt, d.i. nur durch eine unvermeidliche Dialektik, in welcher Thesis ... ... ist nur in einem rechtlichen Zustande, unter einer öffentlich gesetzgebenden Gewalt, d.i. im bürgerlichen Zustande, möglich ...
... Zwecke Rücksicht nehmenden Beobachtung eines kategorisch gebietenden Gesetzes der freien Willkür (d.i. der Pflicht) ist von der Maxime: dem, als ... ... selbst untergelegten Zweck (der im allgemeinen Glückseligkeit heißt) nachzugehen, wesentlich, d.i. der Art nach , unterschieden. Denn die erste ist ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
B. Kabbala und Gnostizismus Die kabbalistische Philosophie, gnostische Theologie beschäftigen sich alle mit diesen Vorstellungen, die auch Philon hatte. Das Erste ist das Seiende, Abstrakte, Unerkannte Namenlose. Das Zweite ist Enthüllung, das Konkrete; es geht nach der Emanation fort. Zum Teil ist ...
B. Quantität
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
... das Argument der Zueignung betrifft. Es ist nämlich ein negativer Grund, d.i. der gänzliche Nichtgebrauch seines Rechts, selbst nicht einmal der ... ... Verzichttuung auf dieselbe (derelictio), welche ein rechtlicher Akt, d.i. Gebrauch seines Rechts gegen einen anderen ist, um ...
... , so fällt es in der Tat in das bewußtlose Weben, d. i. in das reine Fühlen oder in ... ... Schmecken usf. abstrahieren, d.h. sie ist nicht das Gesehene, Geschmeckte, Gefühlte usf.; es ... ... unterscheidend, daß jedes der Unterschiedenen selbst reiner Begriff, d.h. unmittelbar nicht unterschieden ist; sie ist ...
... ist , das angeschaute Werden, d.i. daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die ... ... die leere Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der ...
B. Das Objekt § 194 Das Objekt ist unmittelbares Sein durch die Gleichgültigkeit gegen den Unterschied, als welcher sich in ihm aufgehoben hat, und ist in sich Totalität, und zugleich, indem diese Identität nur die ansichseiende der Momente ist, ist es ebenso gleichgültig ...
B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) Rechte nur Person , ist nun als Subjekt bestimmt, – in sich reflektierter Wille, so daß die Willensbestimmtheit überhaupt als Dasein in ihm als die seinige , unterschieden von dem Dasein der ...
I. Innere Verfassung für sich
B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach ... ... in der Assimilation, wie in der Sekretion, die substantielle Veränderung, d.i. die unmittelbare Verwandlung eines äußeren oder besonderen Stoffs überhaupt in ... ... mit sich selbst vermittelnde Erhaltung ist β) Wachstum als Produktion neuer Bildungen, Diremtion in die ...
... ist daher ein Selbstbewußtsein; er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, ... ... des Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß ... ... Geist, worin das Individuum seine Bestimmung , d.h. sein allgemeines und einzelnes Wesen, nicht nur ...
... ist überall gar nichts , worin nicht der Widerspruch, d. i. entgegengesetzte Bestimmungen aufgezeigt werden können und müssen; das Abstrahieren ... ... unwahre Bestimmungen mit dem Ausdrucke erkannten, daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik bleibt ...
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