... oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied eines Denkens, ist ... ... dass dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden sey: denn zwischen ...
§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... Hauptsache liegt in der Unmittelbarkeit dieser Selbstanschauung, wobei jedes Folgern, Begreifen aus Prämissen u. dergl. ausgeschlossen ist, welches ja den Charakter der Wahrnehmung, und mit ihm ...
... Zeiten ganz sicher dieser bestimmten Waare, z.B. dieses Maasses Korn werth, und er kann es dafür zu jeder Stunde ... ... Productes, – sey es der Wein, – ist in Einem Klima, z.B. in den sehr nördlich gelegenen Ländern, obgleich nicht durchaus unmöglich, doch ...
§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... nur die Anschauung des unabhängig von ihr vorausgesetzten und vorauszusetzenden Wissens (vom Linienziehen, Triangel u.s.w.) ist, so kann sie kein neues und besonderes, etwa nur ...
Sechstes Capitel. Erfolg vom Gebrauche dieser Mittel. Wir haben zwei Fragen ... ... mindesten übersteige, und dass man sie lediglich darum beibehalte, um alten Dienern, z.B. Soldaten, durch Anstellung an derselben, eine Pension zu geben. – Wenn dies ...
... etwas ausser uns ab. Zwar ist der Wille in seinem Kreise, d. i. in dem Umfange der Gegenstände, auf welche er sich beziehen kann, ... ... Annäherung ins unendliche zu diesem Ziele seine wahre Bestimmung als Mensch, d. i. als vernünftiges, aber endliches, als sinnliches, aber freies ...
Fünftes Capitel. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung. Die Behauptung, dass ein ... ... Zeit zu Zeit beinahe in allen Staaten versuchten Papier- oder Ledergelde, Banknoten, Assignaten, u. dgl. Man wisse ja, dürfte jemand sagen, aus den häufigsten Erfahrungen, ...
§ 4. Erster Lehrsatz. Ehe wir unseren Weg antreten, eine kurze ... ... für die Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen die Möglichkeit der aufzuzeigenden synthetischen Begriffe abhängig ...
... , so gewiss als sie Erfahrung, d. i. das System unserer Vorstellungen ist. Die Erfahrung kann höchstens lehren, dass ... ... gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven halten. ...
... nichts für mich ; es wäre auf keine Art in meiner Sphäre. b) Begrenzung der wirklichen Thätigkeit; demnach wirkliche Thätigkeit selbst, denn was nicht ... ... im Triebe, was als Object gesetzt werden solle Ist der Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht ...
... dann – den Trieb zu empfangen , d. i. den Trieb, sich von jedem von derjenigen Seite ausbilden zu lassen, ... ... wenn ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll, wenn ... ... – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der Natur, ...
Zweites Capitel. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen. ... ... in ein Verhältniss von Unterthanen gegen ihre Obrigkeit, und ihren Richter. So entstand z.B. zuerst in Frankreich eine Monarchie im alten Stile. Nun erst wurden Völkerschaften durch ...
§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... wir vorläufig unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder Freiheit. Beide Ausdrücke sollen, ...
Viertes Capitel. Gegenseitiges Verhältniss der Nationen, als Ganzer im Handelsstaats. ... ... und keiner Pflege bedarf. Nun werden Mastbäume und anderes Holz, Wildhäute, getrocknete Fische u. dgl., der herrschende Handelsartikel der wilden Abkömmlinge eines cultivirten Volks. Diese Art ...
... erbautem Hanfe in den Wintertagen selbst webe, u.s.w. Ein solcher Staat habe keinen besonderen Stand der Künstler, kein ... ... einmal ein Mensch ist. Man hat viel und häufig von Nationalreichthum, Nationalwohlstand, u. drgl. geredet. Ich werde nöthig haben, die mehrsten Bedeutungen, die ...
... als solchem, gewusst, weil ja eben nicht vom Wissen, sondern vom Linienziehen u. dergl. gewusst wird. Das Wissen wäre eben, als Wissen, ... ... als sich selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. ...
§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. Aus dem gleichen ... ... – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96 ...
... bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in seiner unendlichen ... ... und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ausgesprochenen ...
Sechstes Capitel. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung. ... ... – Aber dann dürfte es kein Lutherthum, keine reformirte Religion, keinen Deismus, Naturalismus, u.s.w. geben. Katholicismus und Protestantismus sind gerade entgegengesetzte Begriffe: der erstere ...
... aufgelöst. Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... gar nicht wahr, dass man sich die Ursache, als solche, d. i. insofern sie in der bestimmten Wirkung thätig ist, als ...
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