C. Der Widerspruch 1. Der Unterschied überhaupt enthält seine ... ... sie sind an ihnen selbst zu betrachten, d.h. es ist zu betrachten, was ihre eigene Reflexion ist. An ... ... Vergleichung ausdrückt, so ist es freilich für das objektive Positive nicht vorhanden, d.h. dieses ist nicht ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist ... ... Bedingungen der Sache vorhanden sind, d.h. wenn die Totalität der Sache als grundloses Unmittelbares gesetzt ist, so ... ... Werden des Grundes. Aber damit ist der Grund ein gesetzter, d.h. er ist, sosehr er als Grund ist, sosehr als ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität der Willkür, Ignoranz. Sie ergriff dies, daß die letzte Weise des Erkennens unmittelbares Wissen sei, Tatsache des Bewußtseins ; das ist bequem. Die Fichtesche Abstraktion und sein harter Verstand hat Abschreckendes für ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, ... ... gemeine Ansicht der Subjektivität gestellt, welche, selbst eine Zufälligkeit und Willkür, d.h. ein Übel, auch ... ... marque partout un Dieu perdu et dans l'homme et hors de l'homme«) –, rein als Moment, aber auch ...
... vermessen, daß sie ihnen den Hals brechen solle u. dergl. Sie glauben, daß eine unsichtbare Macht, sie mag ... ... gültigen Beweisgrund der Wahrheit seines Vorgebens anzunehmen, der allem Hader ein Ende mache, d.i. was verbindet mich rechtlich, zu glauben, daß ... ... ); zweitens , was als Materie noch auch äußerlich gesetzfähig, d.i. dessen Besitzstand rechtlich ist ( ...
c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von ... ... das Anderssein als solches ist selbst Fürsichsein; – γ Fürsichsein , als jenes durch die Bestimmtheit hindurch sich ... ... negative Beziehung der Atome oder Eins, d.h. die Repulsion derselben auf; d. i. die Repulsion ist als ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische ... ... nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt ... ... ein Alphabet zuläßt, wie vielerlei Würfe in einem Würfelspiel, Spiele mit einer L'hombre-Karte möglich sind usf. ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener ... ... Kohl nicht dieser aufgezeigte«, d.h. nur das Allgemeine ist, dieser Kohl ist nicht. Wenn ... ... hat dies keine Wahrheit, – nur das Allgemeine ist das Wahre. γ) Es ist sehr merkwürdig, daß diese Form ...
c. Hegesias Merkwürdig ist deswegen, daß ein anderer Kyrenaiker, Hegesias, eben ... ... , Leben oder den Tod zu erwählen. An sich sei nichts angenehm oder unangenehm; d.h. eben, es ist ein leeres Wort, das Vergnügen als das Ansich ...
d. Annikeris Noch wird Annikeris und seine Anhänger angeführt, in welchen die Bestimmtheit des Prinzips der kyrenaischen Schule sich eigentlich ganz verläßt. Das Allgemeine verliert sich in der Schule; sie sinkt herunter. Annikeris hat der philosophischen Bildung eine andere Richtung gegeben, die späterhin auch ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten Nachdem ich auf ... ... in die Äußerlichkeit, sondern das Auseinandergehen der Entwicklung ist ebenso ein Gehen nach innen; d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche ...
c. Spätere Kyniker Antisthenes und Diogenes waren, wie erinnert, sehr gebildete Menschen. Die folgenden Kyniker empören nicht minder durch ein Äußerstes von Schamlosigkeit, aber waren häufig weiter nichts als schweinische unverschämte Bettler, die ihre Befriedigung in der Unverschämtheit fanden, welche sie gegen ...
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst Wir ... ... zu suchen. Andererseits kann solche Zurückweisung des entwickelten, reichgewordenen Geistes auf solche Einfachheit – d.h. auf ein Abstraktum, einen abstrakten Zustand oder Gedanken -nur als die ...
... Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen Idealisten und Realisten ist zwar schon früh ... ... Triaden und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich ...
c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das ... ... ist die Verwirklichung der Freiheit. γ) Das Mißverständnis über den allgemeinen Willen fängt aber da an, daß ... ... ist die Freiheit, der freie Wille, – Denken nur als wollend, d.h. Trieb, seine Subjektivität aufzuheben, Beziehung ...
c. Johannes Duns Scotus Duns Scotus, Doctor subtilis , ein Franziskaner, geboren zu Dunston in der Grafschaft Northumberland, hatte nach und nach an 30 000 Zuhörer. Im Jahre 1304 kam er nach Paris und 1308 nach Köln, als Doktor der dasigen neuen Universität. ...
c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben Die ... ... verweisen: »sein (Gottes) Geist gibt Zeugnis unserm Geist, u.s.w.«, d.i. wer eine so lautere Gesinnung, als gefordert ... ... gar nicht gestraft), so muß er ihm Hoffnung zum letzteren machen, d.i. ihn in der Geschwindigkeit ...
... sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... Zweitens , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks ...
... selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) ... ... an dem Leitfaden der Erfahrung geführt werden. Dergleichen ist das Gedächtnis, die Einbildungskraft u. dgl., worauf Gelahrtheit, Geschmack (innere und äußere Verschönerung) etc. gegründet ...
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