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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/Fußnoten [Philosophie]

... die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich werde sein, der ich ... ... das hebräische Tempus aoristisch versteht: Ich werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und dabei doch derselbe bleiben, ich werde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: Fußnoten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/[Motto] [Philosophie]

Say first, of God above, or Man below, What can we reason ... ... . From which ro reason, or to which refer? Through worlds unnumber'd though the God be known, 'Tis ours, to trace him only ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 2-3.: [Motto]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/Fußnoten [Philosophie]

... soll, so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... Strebens eines moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur schematisch, d.h. als Dasein ... ... » in das Innere der Objekte einzudringen «, d.h. die Erscheinungen als ihrer Realität nach unabhängig vom Ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... es ist, – werden kann, aus sich selbst herausgehend, sich nacherzeugend u. dgl., welche ideale Reihe wir gleichfalls völlig erschöpft haben (= B). ... ... absoluten Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

... finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 30 [Philosophie]

... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... zur Vereinigung jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 78-82.: § 30

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... , gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte dann ... ... sein soll , sondern auch ursprünglich gewiß ist? Woher seine Ex-sistenz, d.h. sein außer Sich, außer dem ... ... , sieht dieses Kunstwerk nicht; hätte er jedoch nicht den Glauben, d.h. die Zuversicht, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die ... ... in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern ... ... seine Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur [Philosophie]

... der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht, ... ... Lust, die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 99-103.: VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/3. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft [Philosophie]

... Vernunfterkenntnisse, die es objektiv sind (d.i. anfangs nur aus der eigenen Vernunft des Menschen entspringen können), dürfen ... ... , woraus auch die Kritik, ja selbst die Verwerfung des Gelerneten entspringen kann, d.i. aus Prinzipien geschöpft worden. Alle Vernunfterkenntnis ist nun ... ... woran läßt sie sich erkennen? Man kann nur philosophieren lernen, d.i. das Talent der Vernunft in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 695-709.: 3. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... unserem Falle X, – gehen sollte bis B oder bis C u.s.f. Jetzt ist dieses Bestimmen ... ... durch ihr absolutes Productionsvermögen, über X hinaus ( im Puncte B C D u.s.w., – denn den bestimmten Grenzpunct kann die ... ... gesetzt; mithin kann das über C hinausliegende Y, inwiefern es gerade in C angehen soll, auch nur ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/Schluss-Anmerkung [Philosophie]

Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: Schluss-Anmerkung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen [Philosophie]

§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 24-26.: § 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori [Philosophie]

... Begriff ist wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in der Sinnenwelt ... ... Bestimmungen. Aus dieser Deduction ergiebt sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe ... ... Die Möglichkeit dieses Begriffs, insofern er das ist, d. i. seine Gedenkbarkeit, ist gezeigt. Ob er ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 79-84.: § 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... der Annahme einer alle Kriterien der Göttlichkeit an sich habenden Offenbarung, d. i. bei der Annahme, dass eine gewisse Erscheinung durch unmittelbare göttliche ... ... allem gesagten völlig sicher ist, dass über diesen Punct keine Ueberführung des Irrthums, d. i. dass für uns überhaupt kein Irrthum ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung/Einteilung [Philosophie]

... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. in ... ... für sich die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. Die verschiedenen Stufen dieser ... ... dies Aufzeigen, daß das Endliche nicht ist , d.i. nicht das Wahre, sondern schlechthin nur ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 32-36,38.: Einteilung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 55 [Philosophie]

§ 55 Eine Urteilskraft, die dialektisch sein soll, muß zuvörderst vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die Dialektik. Daher ist die Unvereinbarkeit ästhetischer Sinnesurteile ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 277-278.: § 55

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten [Philosophie]

... erhebt: mithin Pflicht an sich selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man in Bearbeitung (Erweiterung oder Berichtigung seines Verstandesvermögens, d.i. in Kenntnissen oder in Kunstfähigkeit) gehen ... ... bloß die Legalität , sondern auch die Moralität , d.i. Gesinnung, mit der Pünktlichkeit und Strenge ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 522-525.: VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/III. Theologische Idee [Philosophie]

... Idee (Kritik, S. 571 u. f.) § 55 Die dritte transzendentale Idee, die zu dem ... ... um der Begreiflichkeit der Verknüpfung, Ordnung und Einheit der letzteren willen gedacht wird, d.i. die Idee von dem Verstandesbegriffe leichter wie in den vorigen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 221-222.: III. Theologische Idee
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