... reinen, absoluten Ich. Dieses Band ist sichtbar die Quelle alles Wissens , d.h. aller Gewissheit, – woher es denn kommt, dass in dem ... ... selbst ruhendes Wissen – Für sichseyn des Ursprunges und eben darum Nicht-Seyn (d.h. Anschauung und Denken in Einem Schlage), ist schlechthin ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war ... ... vernichtet diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität ...
... ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses absolute ... ... Beides ist sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, ...
... sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es ...
... in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, ... ... Regierenden sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, ...
... das Seyn des Wissens selbst in diesem Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen nach ... ... ( in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit ...
... in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in ... ... beider Bestimmungen ist der Begriff der Freiheit in seinem idealen und realen Momente. c) Dieser Gedanke der Freiheit des Wissens ist nicht ohne sein Seyn (so ...
... wird, sondern in welchem bloss getheilt wird. c) Sie ist nothwendig und in sich selbst organisch. Der Grund einer Bewegung ... ... wenn man glaubt, der transcendentale Idealismus läugne die empirische Realität der Sinnenwelt u. dergl.: er weist in ihr bloss die Formen des Wissens nach, ...
... nur von keinem absoluten Seyn, Dinge an sich u. dergl., sondern auch nicht einmal von irgend einem Zusammenhange mit diesem Seyn ... ... (wir konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich ... ... dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn ...
... oder auch nicht seyn könnenden). Aeusserung vorauszusetzen. c) Die ganze Synthesis ist im Denken, daher nur durch Freiheit zu Stande ... ... anderen, sondern in beiden. Wenn daher das materiale Gefühl (roth, sauer, u. dgl.) betrachtet wird, von der einen Seite als Affection des Ich, ...
... Zweck hatte, und dessen Inhalt seitdem in der Grundlage der gesammten W. L. ausführlicher und deutlicher vorgetragen ist, weggelassen worden. Indem ich eine Schrift ... ... Vorstellung möglich seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, ...
... Verfügung jener Ordnung, jede Folge derselben für gut, d. i. für seligmachend halte, und freudig sich ihr unterwerfe, ist absolut ... ... , dass es sein Wille sey; denn dadurch wird er umsomehr ein unerforschlicher, d. i. ein eigensinniger Gott, dem seine Uebermacht statt alles ... ... er eben Lust hat, nie mit eigentlicher Selbstthätigkeit, d. i. einem Hange zuwider, producirt, sondern sich ...
... B. bei der Idee von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war ... ... nicht sein Princip gewesen. Ein anderes ist die Gültigkeit dieses Begriffs, d. i. ob sich vernünftigerweise annehmen lasse, dass ihm etwas ausser uns ... ... noch nicht den ersten Satz der Philosophie gefasst, die sie widerlegen. [Anm. d. 2. Ausg.]
... so jeder gegen jeden. Von Sittlichkeit, Billigkeit u. dgl. soll hier nicht geredet werden, denn wir stehen auf dem ... ... wir zwischen uns beiden das Unsere nennen, ebensoviel Recht, als zuvor, d. i. ebensoviel Recht als wir. Ich habe das Eigenthumsrecht beschrieben, ...
... denn diese Philosophie recht eigentlich nur deutsch, d. i. ursprünglich; und umgekehrt, so jemand nur ein wahrer Deutscher würde ... ... so vernehmlich als möglich aussprechen und bezeugen wollen. 1 M. s. die Anweisung zum seligen Leben, 11. Vorlesung.
... der Beurtheilung einer Revolution vorkommen konnte, war die über ihre Weisheit , d.i. ob die besten, wenigstens unter diesen Umständen besten Mittel zur Erreichung ... ... es schon ehemals bei religiösen trieb, über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht ...
... ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen ... ... wird ein Gefühl gesetzt? b) wie werden Gefühle durch Setzen synthetisch vereinigt? c) wie werden sie entgegengesetzt? 3) Ein Gefühl wird ...
... , dass der Trieb im Puncte C begrenzt werde, so wird in C die Tendenz zur Reflexion befriedigt, der Trieb nach realer Thätigkeit aber ... ... demnach wirkliche Thätigkeit selbst, denn was nicht ist, kann nicht begrenzt werden. c) Dass das begrenzende nicht ...
... sich lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der Begriff eines solchen ... ... entgegengesetzte Kraft begrenzt werden. 4) Diese entgegengesetzte Kraft muss gleichfalls strebend seyn, d. b. zuvörderst, sie muss auf Causalität ausgehen. Ginge ...
... Stoße nach, nicht durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. ... ... gegebenes Object bestimmt, sondern es giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung, ...
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