... (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. ... ... für die Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen die Möglichkeit der aufzuzeigenden synthetischen ...
... Form festzusetzen. An der Form einer Offenbarung aber, d. i. an einer blossen Ankündigung Gottes als moralischen Gesetzgebers durch eine übernatürliche ... ... der Sinnenwelt, können wir zweierlei unterscheiden, nemlich das äussere derselben, d. i. die Umstände, unter welchen, und die Mittel, ... ... diese Ankündigung geschah, und dann das innere , d. i. die Ankündigung selbst. Der Begriff der ...
... nichts lehren, so gewiss als sie Erfahrung, d. i. das System unserer Vorstellungen ist. Die Erfahrung kann höchstens lehren ... ... und Selbstthätigkeit gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven ...
... und dann – den Trieb zu empfangen , d. i. den Trieb, sich von jedem von derjenigen Seite ausbilden zu ... ... oder, wenn ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll ... ... den – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der ...
... Wurzel des geistigen Lebens heraus denken, für diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache schreiben, ... ... sey, wird es Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache ...
... von diesen Gesetzen abhängt, ist Werk des Schöpfers, d. i. des Bestimmers der Naturgesetze durch seine moralische Natur. Nun hängt ... ... , und nähmen dennoch an, dass wir dann noch wir seyn würden, d. i. unsere Identität beibehalten haben würden, welches sich nicht ... ... Gottes, als moralischen Gesetzgebers, wir sogleich , d. i. unmittelbar durch Wahrnehmung erkennten; wenn dieser Fall ...
... dieselbe Mischung, die im Auslande mit Galliern, Cantabriern u.s.w. geschah, im Mutterlande mit Slaven wohl nicht in geringerer Ausdehnung ... ... die Gegenstände sich in den Sinnenwerkzeugen des Einzelnen mit dieser bestimmten Figur, Farbe u.s.w. abbilden, so bilden sie sich im Werkzeuge des ... ... einen anderen Sinn, etwa der Betastung, des Gehörs u.s.w. erfasst werden könnte, so wie etwa ...
... Es ist klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon Wissenschaften gebe ... ... Gebiet des menschlichen Wissens vollkommen erschöpft habe? [Dies gegen Aenesidemus. Marg. d. V .] 2) Sie sollte in dieser Rücksicht allen ...
Viertes Capitel. Gegenseitiges Verhältniss der Nationen, als Ganzer im Handelsstaats. ... ... und keiner Pflege bedarf. Nun werden Mastbäume und anderes Holz, Wildhäute, getrocknete Fische u. dgl., der herrschende Handelsartikel der wilden Abkömmlinge eines cultivirten Volks. Diese Art ...
... erbautem Hanfe in den Wintertagen selbst webe, u.s.w. Ein solcher Staat habe keinen besonderen Stand der Künstler, kein ... ... einmal ein Mensch ist. Man hat viel und häufig von Nationalreichthum, Nationalwohlstand, u. drgl. geredet. Ich werde nöthig haben, die mehrsten Bedeutungen, die ...
... arm. Vom inneren Reichthum oder Wohlstand aller, d.h. ob von den Waaren, die sie mit ihrem Gelde kaufen können ... ... die er nicht selbst gewinnt, umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage ... ... Waare abzudrücken; darum fordert er Freiheit des Handels, d.h. die Freiheit für den Verkäufer, seine Märkte ...
... als solchem, gewusst, weil ja eben nicht vom Wissen, sondern vom Linienziehen u. dergl. gewusst wird. Das Wissen wäre eben, als Wissen, ... ... als sich selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. ...
... – Mitleid, Bedauren, Erbarmen, Liebe, Vergnügen u. dgl. – Die höchste oder tiefste Stufe der Sinnlichkeit, die alles ... ... Zeitlang verwesen müsse, und dann erst wieder mit meiner Seele verbunden werden könne u.s.w. Aber es würde ihr widersprechen, zu sagen, dass Gott ...
§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. ... ... = – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96. d. Anmerk.). Aber selbst die Möglichkeit des Gegensetzens an sich setzt die Identität ...
... nicht bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in ... ... sein und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... es nicht in sich setze, so muss es auch jenes Factum in sich setzen, d. i. es muss sich dasselbe ursprünglich erklären, vollständig bestimmen und begründen. ...
Drittes Capitel. Ansprüche des Staates, als eines selbstständigen Ganzen, bei seiner gänzlichen ... ... Tausch. Gegen einen Strich fetter Weide ist ein Strich Ackerboden, ein Strich Holzland, u.s.w. Keiner dieser Striche könnte für sich allein bestehen. Vereinigt bringen sie ...
... werden soll: wir müssen demnach suchen, die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der Reflexion ... ... Aber beides soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht, in der das Ich ...
... sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt ... ... oder nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, ...
... seyn; in ihm und durch ihn ist jeder einzelne (besondere, Marg. d. V. ) gegeben. Es ist aus dem, was wir ... ... immer untersuchen, was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich ...
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