c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen ... ... ist in demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – ...
C. Werden
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der ... ... berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
C. Die Reformation Die Hauptrevolution ist in der Lutherischen Reformation ... ... und für sich seienden Gegenstand, d.h. in Beziehung auf Gott gewußt und erkannt ist und damit in ... ... er selbst als Dieser nur erscheinen, nur Dasein haben müsse; d.h. seine Frömmigkeit und die Hoffnung seiner ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf ... ... Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind aber das eine was das andere ist, jedes ... ... hat, ist hiermit in die Bestimmtheit als aufgehobene übergegangen, d. i. in das Sein als Quantität . Die atomistische ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... . § 205 c) Der allgemeine Stand hat die allgemeinen Interessen des gesellschaftlichen Zustandes ... ... und einzelne Hilfe zur Pflicht macht. Daß das Individuum sich zunächst (d. i. besonders in der Jugend) gegen ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon ... ... es ist dies nunmehr gesetzt , daß das Gesetztsein das Anundfürsichsein ist, d.h. daß die dem Unterschiede angehörigen Bestimmungen selbst jede die Totalität ist. ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts ... ... so hat oder macht vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie ... ... nicht übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , ... ... mit der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch ...
... eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch. d. Von der Achtung Achtung (reverentia) ist eben sowohl etwas ... ... eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ... ... erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. – ... ... dieser begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich anzusehen, ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... Inhalte und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ... ... im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister sind nur Momente ...
c. Die absolute Idee § 236 Die Idee als Einheit ... ... unendlichen Progreß –, der sich γ) in das Ende auflöst, daß das Differente als das gesetzt wird ... ... welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von seinem ...
c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung ... ... Inhalt das natürliche Bewußtsein, d.h. die Triebe und Neigungen. – Das Gewissen erkennt keinen Inhalt für ... ... Wahrheit ist also seine als Inhalt vorgestellte unmittelbare Gewißheit seiner selbst, d.h. überhaupt die Willkür des Einzelnen und die ...
C. Der ausgeführte Zweck 1. Der Zweck ist in seiner ... ... ist zugleich Aufheben jener innerlichen, in den Begriff eingeschlossenen , d. i. als aufgehoben gesetzten Bestimmtheit der ... ... [weil] immer ein Erstes auch ein Zweites ist. Im Begriff für sich, d.h. in seiner Subjektivität, ist der Unterschied seiner von sich als ...
c. Das Verhältnis § 135 α) Das unmittelbare Verhältnis ... ... – Der Mensch, wie er äußerlich, d. i. in seinen Handlungen (freilich nicht in seiner nur leiblichen Äußerlichkeit) [ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in ...
d. Die Wärme § 303 Die Wärme ist das Sichwiederherstellen ... ... Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren ... ... , deren Verzehren es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... Räumlichkeit in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, ...
D. Das Urteil des Begriffs Urteile des Daseins fällen zu ... ... man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es als ... ... aber nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit ...
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