a. Système de la Nature Dahin gehört das Systeme de ... ... Buch, die Lebhaftigkeit fehlt. α) »Das Universum zeigt nichts anderes als eine unermeßliche Sammlung von Materie ... ... sich selbst: das Bier gärt, das Gemüt bewegt sich (Leidenschaften). γ) »Die Mannigfaltigkeit der Naturerscheinungen und ihr unaufhörliches ...
a. Aristippos Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in Afrika, dem Urheber und Haupt der Schule. Er war lange mit Sokrates umgegangen und hatte sich bei ihm gebildet, oder er war vielmehr schon ein entschiedener, gebildeter Mensch, ehe er den Sokrates ...
a. Psychologie Es ist schon bemerkt, daß seine Lehre von ... ... Organischen usf. führen würden. α) »Die ernährende Seele ist der Begriff der Seele«, – oder ... ... (II, 5) Dies ist der ganz richtige Standpunkt der Empfindung. α) Die Empfindung ist dies, eine ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten Nachdem ich auf diese Weise die Natur des Konkreten überhaupt erläutert [habe], so setze ich über seine Bedeutung nun hinzu, daß das Wahre, so in sich selbst bestimmt, den Trieb hat, sich zu entwickeln. ...
a. Anselmus Unter den Männern, welche kirchliche Lehren auch durch den Gedanken ... ... zu bemerken, daß die Weise des Verstandes, des scholastischen Räsonierens darin vorhanden ist. α) Es ist, sagt man, der Gedanke eines Höchsten; diese Bestimmung wird als ...
c. Spätere Kyniker Antisthenes und Diogenes waren, wie erinnert, sehr gebildete Menschen. Die folgenden Kyniker empören nicht minder durch ein Äußerstes von Schamlosigkeit, aber waren häufig weiter nichts als schweinische unverschämte Bettler, die ihre Befriedigung in der Unverschämtheit fanden, welche sie gegen ...
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst Wir können uns den ganzen in der Zeit verteilten Reichtum zu eigen machen. In der Reihe der Philosophien muß darauf hingewiesen werden, wie sie die Systematisierung der philosophischen Wissenschaft selber ist. Man kann ...
c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das ... ... beruhe, Eroberung, Privateigentum usf. α) Zum Prinzip dieser Berechtigung aber macht er den freien Willen . Und ... ... die wirkliche; denn der Staat erst ist die Verwirklichung der Freiheit. γ) Das Mißverständnis über den allgemeinen Willen ...
a. Alexander von Hales Zuerst wird diese Bekanntschaft mit Aristoteles und den ... ... naturali philosophia, summaeque ex iis confectae doctrinaque Dinantii et Almarici haereticorum et Mauritii Hispani a nemine discatur legaturque.« Und Papst Gregor in einer an die Universität von Paris ...
a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte des 12. Jahrhunderts ist Urheber dieser Methode. Petrus Lombardus stellte ein Ganzes von scholastischer Theologie auf, welches mehrere Jahrhunderte eine Grundlage blieb. Er verfaßte so seine IV Libri sententiarum , daher ...
c. Johannes Duns Scotus Duns Scotus, Doctor subtilis , ein Franziskaner, geboren zu Dunston in der Grafschaft Northumberland, hatte nach und nach an 30 000 Zuhörer. Im Jahre 1304 kam er nach Paris und 1308 nach Köln, als Doktor der dasigen neuen Universität. ...
... den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird 1. Die Einheit in dem mannigfaltigen der Wesen der ... ... kann keine allgemeine Ursache angeben, weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist, sich zurücklegen ...
... Wohltätigkeit , B) der Dankbarkeit , C) der Teilnehmung . A. Von der Pflicht der Wohltätigkeit ... ... zu verbinden und so die Menschenliebe zu kultivieren. C. Teilnehmende Empfindung ist überhaupt Pflicht § 34 Mitfreude und ... ... noch Niederträchtigkeit hinzutut, und so zugleich die Pflicht gegen sich selbst verletzt. a) Der Neid (livor ...
a. Gegensatz von sentir und penser Zu dieser Einseitigkeit gehört der Gegensatz von sentir und penser , die Identität desselben, so daß letzteres nur ein Resultat von jenem ist, – ohne spekulativerweise diesen Gegensatz, wie Spinoza und Malebranche taten, in Gott zu vereinigen. ...
a) Personifizierte Idee des guten Prinzips Das, was allein eine Welt zum Gegenstande des göttlichen Ratschlusses, und zum Zwecke der Schöpfung machen kann, ist die Menschheit (das vernünftige Weltwesen überhaupt) in ihrer moralischen ganzen Vollkommenheit , wovon, als oberster Bedingung, die Glückseligkeit ...
... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = A – A. Es ist daraus im Vorbeigehen ... ... für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ... ... getrennt in die zwei Linien, C A und A B, die durch die Grenze A ...
... Lust oder Unlust) verbinden, außer wo ein den Willen bestimmendes Prinzip a priori in der Vernunft zum Grunde liegt; da denn die Lust (im ... ... mit der bloßen Beurteilung eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für ...
c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben Die erste Schwierigkeit, welche die Erreichbarkeit jener Idee, der Gott wohlgefälligen Menschheit in uns, in Beziehung auf die Heiligkeit des Gesetzgebers, bei dem Mangel unserer eigenen Gerechtigkeit, zweifelhaft macht, ist ...
... ) der Hochmut , B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut (superbia und ... ... Verletzung der ihm schuldigen Achtung widersetzen kann. C. Die Verhöhnung § 44 Die leichtfertige Tadelsucht ...
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die ... ... oder Begriff), als ihrer Ursache, a priori auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis, welches (unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. Zwar haben ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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