... Ueberzeugung mittheile? Bin ich nicht auch akademischer Docent? O sie haben sich das nicht entgehen lassen, denn noch gellen mir die ... ... Seufzer: unmöglich kann ein solches Leben meine wahre Bestimmung seyn, es muss, o es muss noch einen ganz andern Zustand für mich geben! ... ... mag sehen, wie ich diese Gründe entdecke. O ich kenne die Partei, welche ein solches Verbot veranlassen ...
... selbst oder die zur Wahrheit gewordene Gewißheit, c) Aber die Wahrheit derselben ist vielmehr die gedoppelte Reflexion, die Verdopplung des ... ... der vollkommenen Freiheit und Selbständigkeit ihres Gegensatzes, nämlich verschiedener für sich seiender Selbstbewußtsein[e], die Einheit derselben ist; Ich , das Wir , und Wir ...
... , dass der Trieb im Puncte C begrenzt werde, so wird in C die Tendenz zur Reflexion befriedigt, ... ... nicht ist, kann nicht begrenzt werden. c) Dass das begrenzende nicht in mir , sondern ausser ... ... Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht – Y gesetzt werden. – Da ...
... der Teufel und alles, was außer Gott ist.« e) Die nähere Form dieses Aufgehens trägt er nach ... ... »a) Die erste Eigenschaft des Einziehens ist das Nein; b) Schärfe; c) Härte; d) Empfindnis; e) Feuer-Quall, Hölle oder Höhle, ... ... diese große Nahrung in sich nimmt. γ) »Das Dritte ist die Tinktur , ein geistliches Feuer und Licht: ...
... wird bestimmt, dass es überhaupt ein Gegentheil sey (von irgend einem X). Ist es einem bestimmten A entgegensesetzt, so hat es Materie ; ... ... entgegensetzen. Nun kann und muss allerdings in dem Objecte der Vorstellung, irgend ein X liegen, wodurch es sich als ein Vorzustellendes, ...
... oder auch noch mehr (im stärkeren Grade) nicht seiend ( ê kai eti mallon mê on ). Es ist das sinnliche Universum.« Das ... ... hat seine Wurzel im Nichtsein. Im achten Buch der ersten Enneade (c. 9, 3-4, 7) sagt er: »Wie wird aber ...
... Götter; später kommen vierlei Götter vor. c) »Die dritte (Substanz) stellt den gedachten nous um sich ... ... wäre, so daß nous hieße hê akrotês tôn ontôn . S. p. 139-140; unten, S. 481. 36 ...
... zu sichern, unterjocht ihr uns lieber selbst, O, leiht uns doch nicht so ganz zuversichtlich eure Art, die Sachen anzusehen ... ... er seinen Gegenstand so an: Comment ce changement s'est il fait? Je l'ignore. Qu'est ce, qui peut le rendre legitime! Je crois ...
... genommen: Aphorismen über Wissen und Nichtwissen usf . von C. F. G.....l, Berlin 1829. § 565 Der absolute ... ... , welche durch diesen Unterschied die Erscheinungswelt wird, in die der Inhalt tritt; γ) als unendliche Rückkehr und ... ... aber damit in äußerlicher Beziehung steht. § 569 γ) Im Momente der Einzelheit als solcher, ...
... Laertios. Sein Buch (De clarorum philosophorum vitis , ed. Meibom. c. notis Menagii Amstel. 1692) ist eine wichtige Kompilation; er führt seine ... ... . die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und seine Schüler; C. die Eleaten: Xenophanes, Parmenides usw.; D. ...
... uns, in unserem Verstande ist, sondern γ) das Seiende, Substanz außer uns. Wenn dann Platon den ... ... , was es mit diesem Himmel für eine Beschaffenheit hat. γ) Was nun die Erziehung und Bildung der Seele anbetrifft, so ... ... geläufiger; bei Platon aber war es darum zu tun, dies erst festzusetzen. c) Unterschiede des Erkennens, Weise ...
... Kontinuität. Er schließt Naturlehre und Naturgeschichte aus. c) Dann rationelle Psychologie oder Pneumatologie, Philosophie der Seele: Einfachheit, Unsterblichkeit ... ... Festung kommt, desto saurer muß ihm das Anrücken gemacht werden. W. Z. E. W.« – Da als Grund angegeben ist, weil die Gefahr größer, ...
... wahr betrachtet wird ( in se, h. e. vere considerara ), danach nicht für unterschieden betrachtet werden ( ... ... einem Anderen«, – nicht durch ein Anderes begrenzt. c) »Die Substanz ist unteilbar . – α) Wenn die Teile die ... ... kann sich nicht unbestimmt machen.« »In der Natur gibt es nichts Zufälliges.« e) Übergang des Spinoza zu den einzelnen Dingen , besonders ...
... in der Reihe, so muss ihr die Handlung C vorhergehen, und als ausschliessende Bedingung ihrer Möglichkeit (der Möglichkeit der Handlung C) erwiesen werden; und dieser muss wiederum die Handlung B vorhergehen ... ... ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, und zwar, da jenes Denken das erste ...
... wären zu erweisen. Spinoza setzt noch zu diesem Übergange hinzu (p. 17), daß »die Grade der Realität, welche wir in den Ideen ... ... muß wenigstens soviel in der Ursache sein als in der Wirkung.« ε) »Die Existenz Gottes wird unmittelbar« (a priori) »aus der ...
... Versehen« an: S vult simpliciter verti, P verte per accidens usf. Dies ist die einzige Spur in der ganzen ... ... etwas sagte, was er ihr entgegenstellte. La vérité en la repoussant, on l'embrasse , – wenn der Verfasser noch ein halb Dutzend polemische Schriften gegen ...
... im reinen Denken ist; nicht Allgemeines, sondern Einzelnes. c) Die dritte sind seine analytischen Bücher, deren ... ... Solche Orte ( topoi ) Sind allgemein: α) Verschiedenheit; β) Ähnlichkeit; γ) Gegensatz; δ) Verhältnis; ε) Vergleichung. »Örter, zu beweisen, daß ...
... und Nach, sie sind Wahrnehmungen; γ) also sind sie in Einem, Jetzt, Grenze, d. i. Vereinigung und Unterscheidung. c) Aristoteles geht dann über zur realisierten Bewegung oder Veränderung, zu den ... ... ist der Gegensatz der materialisierten Bewegung (Veränderung) und der bloß formellen Bewegung. γ) Von da kommt er (VI ...
... und zugleich wird auch in beiden Eins als Eins gebraucht und gesetzt. γ) Von der Empfindung geht Aristoteles zum Denken über und wird hier ... ... andere als das Mögliche ( hôste mêd' autou einai physin tina mêdemian all' ê tautên, hoti dynaton )«; die Möglichkeit selbst ist nicht ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770– ... ... Autorschaft vertreten hatte, reagierte F. Strauß 1927 mit einem Vermittlungsvorschlag. Erst 1965 trat O. Pöggeler mit der These auf, daß Hegel der Autor dieses Fragments sei. ...
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