c. Hegesias Merkwürdig ist deswegen, daß ein anderer Kyrenaiker, Hegesias, eben ... ... ferner noch: »Zu tun ist, was mit Gründen das Beste scheint ( tôn t' eulogôs phainomenôn panta prattein ).« Dem Fehler gehöre Verzeihung; denn niemand fehle freiwillig ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten Nachdem ich auf ... ... Äußerlichkeit, sondern das Auseinandergehen der Entwicklung ist ebenso ein Gehen nach innen; d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche. ...
c. Spätere Kyniker Antisthenes und Diogenes waren, wie erinnert, sehr gebildete Menschen. Die folgenden Kyniker empören nicht minder durch ein Äußerstes von Schamlosigkeit, aber waren häufig weiter nichts als schweinische unverschämte Bettler, die ihre Befriedigung in der Unverschämtheit fanden, welche sie gegen ...
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst ... ... geschichtlich ist. Er sagt (S. 12 ff.): »Daher müssen wir die Betrachtung der Natur, welche wir ... ... der Tiere fortlebe durch eine seinem ursprünglichen Wesen angemessene Nahrung« (vgl. S. 16). Das ist etwas ganz anderes, ...
c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das Besondere ... ... Freiheit ist nicht die wirkliche; denn der Staat erst ist die Verwirklichung der Freiheit. γ) Das Mißverständnis über den allgemeinen Willen fängt aber da an, daß der ...
c. Johannes Duns Scotus Duns Scotus, Doctor subtilis , ein Franziskaner, geboren zu Dunston in der Grafschaft Northumberland, hatte nach und nach an 30 000 Zuhörer. Im Jahre 1304 kam er nach Paris und 1308 nach Köln, als Doktor der dasigen neuen Universität. ...
I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft Diese ... ... Vernunft ist nun geschehen, d.i. erstlich, was er enthalte, daß er gänzlich a priori und unabhängig ... ... anderen praktischen Grundsätzen unterscheide, gezeigt worden. Mit der Deduktion , d.i. der Rechtfertigung seiner objektiven und allgemeinen Gültigkeit und ...
I. Die Antinomie der praktischen Vernunft In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend und Glückseligkeit als ... ... mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. ...
... C) der Sitz beider Kräfte ist. Denn daß uns – M nur an dem entgegengesetzten Punkt B erscheint, ist ... ... Wenn aber A beiden Kräften zufällig ist, so kann die Linie C A B auch gedacht werden als getrennt in die zwei Linien, ...
I. Von dem ethischen Naturzustande Ein rechtlichbürgerlicher (politischer) ... ... sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so ...
... dahin verweisen: »sein (Gottes) Geist gibt Zeugnis unserm Geist, u.s.w.«, d.i. wer eine so lautere Gesinnung, als ... ... damit er dich nicht dem Richter (nach dem Tode) überliefere, u.s.w.« An dessen Statt aber gleichsam Opium fürs Gewissen zu ...
... , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks in ... ... stehen könnten. – Was aber die Vollkommenheit als moralischen Zweck betrifft, so gibt's zwar in der Idee (objektiv) nur eine Tugend ...
... in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner ... ... an dem Leitfaden der Erfahrung geführt werden. Dergleichen ist das Gedächtnis, die Einbildungskraft u. dgl., worauf Gelahrtheit, Geschmack (innere und äußere Verschönerung) etc. gegründet ...
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen So wohl hier, als bei den übrigen kosmologischen Fragen, ist der Grund des regulativen Prinzips der Vernunft der Satz: daß im empirischen Regressus keine Erfahrung von einer absoluten Grenze , ...
Fußnoten 1 Histoire de l'Acad. Royale des sc. et ... ... ann. 1748. 2 Crusius, Naturl. 1. T. § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. 59-62. 4 Wir werden ...
... jener Zweck erreicht werden sollen. O, er ist erreichbar im Leben und durch das Leben , denn ... ... fremdes Gesetz falle. Ginge aus ihm ein Zweites, aus diesem ein Drittes u.s.f. hervor in einer uns denkbaren, der geistigen Welt entgegengesetzten Sinnenwelt ... ... das Reich Gottes eingehen zu können. Ich sehe, o ich sehe nun klar vor mir liegen ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, des Apostels, Briefe lassen sich noch einmal so gut in §. §. und Tabellen lesen 217* – ein dunkler Schriftsteller, den ein Doctor Juris zu Padua wegen seiner infamen Dunkelheit prostituiren wollte 148* ...
... Denken des Ich zum Denken des Tisches, der Wände, u.s.f. Dein Denken ist dir ... ... Du dachtest meiner Aufforderung gemäss deinen Tisch, deine Wand u.s.w., und nachdem du thätig die ... ... der dieses Wort gehört z.B. selbiger, u.s.w. derselbe, u.s.w. eine Beziehung auf ein schon ...
... Luft scheint auf bloße Stickluft reduziert zu werden (a. a. O. S. 42). 5. Auf entzündliche Luft Nachdem der ... ... Schmelzbarkeit durch Feuer. (Man s. die angef. Schr. S. 4.) Zu S. 535. Einige Versuche sind ...
... Leipzig und Wittenberg ergangen: Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Churfürst u.s.w. Würdige, Hochgelahrte, Liebe, Andächtige und Getreue. Wir haben, ... ... hierüber in dem verrufenen Aufsatze (S. 184/85): »die ursprünglichen Schranken meines Wesens sind ihrer Entstehung nach ... ... guten Gründe dafür haben. Ich mag sehen, wie ich diese Gründe entdecke. O ich kenne die Partei, ...
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