... Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen ... ... Philosophisches Journal, Bd. 5 (1797), Heft 1, S. 1-47. Veränderung des Textes in der wenig ...
... ein in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an und durch ... ... Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt der Grundpunct der sinnlichen ...
... zu Charakterisiren. Erläutert an den Beispielen der Schönheit, der Wissenschaft u.s.w. und an den Erscheinungen des natürlichen Talents für diese ... ... , heraus als Talent für Kunst, für Regierung, für Wissenschaft u.s.w. Es versteht sich von selber, und ist ...
... , zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... wirklich und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung und ...
... und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, endlich klar ... ... Schon zweimal haben wir die Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck umgesetzt: zuerst also: ...
... der Kunst, – fixirt werde im Marmor, gebildet werde auf der Fläche, u. dergl., oder ob die Bewegungen eines begeisterten Gemüths in Tönen ausgedrückt werden ... ... die Erfahrung und Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das ...
... Mittelpunctes desselben, konnte die formale Freiheit, mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig ... ... dieses Wissen ist nur das, dessen Grundpunct das Individuum C ist, – sondern könnte das Wissen nicht ebensowohl in anderen Puncten ...
... über die beste Welt, über die Unendlichkeit der möglichen Welten u. dergl. zerfallen mithin in Nichts. Zur Sinnenwelt in ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr seine Wahrnehmung ...
... ist daher nicht nur gesetzt, dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit ... ... Grund derselben liegt durchaus im Wissen, als solchem. c) Aber die Richtung ist eine bestimmte, und auch den Grund der Bestimmtheit ...
... Anschauung. (Dies ist nun eben Welt, Natur, objectives Seyn u.s.w. Einen schärferen Begriff kann es nicht geben, aber ich ... ... Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . ...
... . Dort fragen wir: wie wird etwas gesetzt, angeschaut, gedacht u.s.f., hier: was wird gesetzt! Wenn daher die Wissenschaftslehre doch ... ... lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der ...
... bezeichnete ihm gegenwärtige Empfindung sehe, oder ob es vielmehr dieselbe höre u.s.f., oder ob es wohl gar etwas bloss hinzudenke; wie ... ... , z.B. die Farben die Schälle der verschiedenen Körper u.s.f. verschieden seyen, und in welchen ... ... Werfen, Stossen, Ziehen, Drehen, Ringen, Schwingen u.s.f. seyen die einfachsten Uebungen der Kraft. ...
... A, mithin – A irgend einem im Ich gesetzten Y völlig gleich sey, und er nun soviel heisse ... ... A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96. d. Anmerk.). Aber selbst die Möglichkeit des Gegensetzens an sich ...
... Erzählungen von dieser, oder diesen Wirkungen, Mitteln, Anstalten, Umständen u.s.w. enthalten. Alles, was dahin einschlägt, gehört zur äussern ... ... dir rechten will um deinen Rock, dem lass auch den Mantel, u.s.w., sind keine Moralvorschriften, sondern nur in besonderen ...
... darf wohl meine Seele wagen, aber nicht die eines anderen. – O, wenn ich so denke, so bin ich ... ... dann dürfte es kein Lutherthum, keine reformirte Religion, keinen Deismus, Naturalismus, u.s.w. geben. Katholicismus und Protestantismus sind gerade entgegengesetzte Begriffe: der ...
... jeder Satz durch einen höheren, und dieser wieder durch einen höheren u.s.f. begründet wird. Wir bauen unsere Wohnhäuser auf den Erdboden ... ... Wissen in noch so viele Reihen, von deren jeder wieder Reihen u.s.f. ausgehen, so müssen doch alle ... ... abgeleitete Sätze, weil es im zweiten Falle sonst u.s.w.
... dieser Zweite gewiss seyn soll, auch ein Dritter u.s.f. gewiss seyn muss. Und so würden mehrere, und ... ... B – und wenn dieser gewiss sey, müsse auch der Satz C u.s.f. gewiss seyn; und diese Verbindung heisst die systematische ...
... nicht möglich: mithin müssen Ungerechtigkeiten begangen werden; wäre dann Herrn R.s Folgerung. Ich hingegen würde so folgern: es sollen keine Ungerechtigkeiten ... ... dem Gutsherrn gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig ... ... nur nicht ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer Klasse ...
... der hundertste Theil des ersteren den hundertsten Theil des letzteren, u.s.f. Ob nun dieser hundertste Theil ein Thaler genannt werde, ... ... Fleisch, Obst, Flachs, Leinwand, wollnes Tuch, gleichfalls einen Thaler, u.s.w. Diese so gefundenen Preise wären durch das Gesetz festzusetzen. ...
... welche weniger unter sich fasst u.s.f. vorkommen; ferner ist auch das gar nicht die Folge ... ... Grundsatze zurück gehen; man kann über seine Reflexion selber wieder reflectiren u. s. f: die Wahrscheinlichkeit wird immer grösser, aber nie ... ... Köchen – schönen Geistern, Künstlern u.s.w. überlassen; und für solide Wissenschaften lieber also Theorie des ...
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